Christian Öhler
1958 in Linz geboren. Studium der Fachtheologie in Linz und Frankfurt-St. Georgen. Nach der Priesterweihe 1985 Kaplan in der Pfarre Linz-St. Michael. 1995–2010 Beziehungsstiftende Pastoral
1958 in Linz geboren. Studium der Fachtheologie in Linz und Frankfurt-St. Georgen. Nach der Priesterweihe 1985 Kaplan in der Pfarre Linz-St. Michael. 1995–2010 Beziehungsstiftende Pastoral
Martin Lengauer ist PR-Berater, Journalist, Content-Entwickler sowie Gründer und Geschäftsführer der in Wien-Leopoldstadt beheimateten Agentur „die jungs kommunikation“. Sie arbeitet für Auftraggeber:innen und Projekte aus
Geboren 1982 in Linz, Oberösterreich, lebt in Bad Ischl. Aufgewachsen in Linz und im Mühlviertel macht Teresa Kaineder nach der Matura ein freiwilliges Sozialjahr in Frankreich, studiert
Neuigkeiten rund um die Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 beim Pressegepräch im Innovation Lab der ÖBB am Wiener Hauptbahnhof am Montag, 19. Juni 2023.
Das Team der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024, mit Elisabeth Schweeger als Künstlerischer Geschäftsführerin und Manuela Reichert als Kaufmännischer Geschäftsführerin an der Spitze, stellte gemeinsam mit Projektträger*innen und Gästen Themen und ausgewählte Projekte im Volkskundemuseum am Paulustor in einer Pressekonferenz in Graz vor.
Die Künstlerin Teresa Distelberger widmete sich in einem partizipativen Prozess mit lokalen Historiker*innen den vielschichtigen Geschichten aus den 1930/40er Jahren in Bad Ischl. Überdimensionale Stecknadeln
Unangekündigt und mit wechselnden Besetzungen. So wird Hubert von Goisern während des Kulturhauptstadt Jahres in allen 23 Gemeinden als Straßenmusiker auftreten.
Eine transdisziplinäre art&science Installation im Innen- und Außenbereich. Der Umwelt-Künstler Jonathon Keats hat mittels speziell angefertigter Kameras ein Verfahren zur Aufnahme ultralanger fotografischer Belichtungen erzeugt;
Planetare Schifffahrt, in Anlehnung an den traditionellen Salztransport durch die Schiffleut‘.Neuinterpretation der Fahrt einer Salz-Zille (Fuderzille) Das Projekt SOLENAUT*INNEN kombiniert erstmals weltweit eine 360° Fulldome-Kuppel
Der Tourismus ist zu einem integralen Bestandteil unseres westlichen Lebensstils geworden und übt einen großen Einfluss auf die gebaute Umwelt, den sozialen Zusammenhalt und den
Ein Freiwilligenprogramm als Türöffner zu kulturellem Angebot für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen Kunst und Kultur sind für alle da – würde man meinen. Doch für
Gemeinsam durch die Stadt, wohin gehen wir? – Ein Audioweg In Bad Ischl bricht eine Gruppe von bis zu 50 Menschen, ausgestattet mit Kopfhörern, in
KooperationsprojektDas Projekt „Music is the Message“ entstand im Rahmen der Initiative „Redefining Relations“, die von Sylvia Amann konzipiert wurde und Kooperationen zwischen Kulturhauptstädten Europas und
Multimediale Videoinstallation im Eingangsbereich / Foyer des ehemaligen Post- und Telegraphenamts Bad Ischl. In Zusammenschnitten von Videos bezieht sich VALIE EXPORT auf das weltweite Kriegsgeschehen im medialen Raum des Internets, der Massenmedien.
Die Spannungsverhältnisse der aktuellen bäuerlichen Lebens- und Arbeitsrealität zwischen Romantisierung und Existenzbedrohung sollen einerseits durch den direkten Kontakt bei Community Events und andererseits bei der
Wo Reales und Skurriles sich begegnen, kommt der „Skurrealismus“ in die Welt. Diese Wortschöpfung stammt vom Ebenseer Schriftsteller Walter Pilar, dem Anstifter des Kunstprojekts VILLA KARBACH. Er und 14 andere Kunstschaffende zeigen Werke von eigenwilliger Kraft.
Das Salzkammergut 2024 Team lud zum „Marktplatz der Ideen“: Künstler*innen, Kreative, Unternehmer*innen & Politik tauschen sich aus. Vergangenes Jahr lud das Salzkammergut 2024 Programmteam dazu
Architekturstudent*innen konzipieren und realisieren in Scharnstein am Areal des Zentrum für buddhistische Studien Pavillons, die einladen, Ruhe zu finden.
Das Salzkammergut ist ein von Geschichte und Migration geprägter Kulturraum. Das Salzvorkommen und dessen Abbau beherrschen den wirtschaftlichen Sektor der Region und erzeugten über die
Japaner*innen jene Aspekte des täglichen Lebens aufzuzeigen, die sie selbst oft nicht wahrnehmen. Das Ziel verfolgt das Projekt „European Eyes on Japan/Japan Today“, das in Europa arbeitende Fotograf*innen nach Japan einlädt.
Im Mittelpunkt der Theaterarbeit stehen geraubte Kunst- und Alltagsgegenstände aus ehemals jüdischem Besitz aus der Region. Im öffentlichen Raum werden die persönlichen Geschichten, die damit verbunden sind, erfahrbar.
Ceija Stojka ist aktuell eine der gefragtesten österreichischen Künstlerinnen. Ihre Bilder haben Bezug zu ihrer Historie als Kind vor, im und nach der Zeit des Nationalsozialismus. Die multidisziplinäre Ausstellung im museum.ebensee 2024 gibt ebenso Einblicke in ihre Tagebücker, die eine persönliche Perspektive auf die österreichische Zeitgeschichte liefern.
Die Sängerin, Musikerin und Komponistin Bernadette La Hengst entwickelt mit Chören aus der Region ein Lieder-Programm, das sich mit aktuellen Thematiken der Region auseinandersetzt.
Die Kultband Attwenger hat ihre Ursprünge ebenso in der Volksmusik wie in den alternativen Bandszenen der 1990er Jahre. Für die Kulturhauptstadt 2024 erklimmt das Duo den Dachstein und spielt zum ersten Mal am Gipfel.
Der Fokus des Frauenzirkels liegt im Erfahrungsaustausch unter den Künstler*innen zu Themen wie dem „weiblichen arbeitenden Körper“ und „die Aufgabe des Frau seins“
Das Projekt „Erinnerungskultur in Bad Ischl“ befasst sich damit, dass es im öffentlichen Raum fast keine Hinweise auf eine Erinnerungskultur in Bezug auf die Zeit des Nationalsozialismus gibt – obwohl es dazu mit vielen von der NS-Verfolgung betroffenen jüdischen Bewohner*innen und Gästen der Region, sowie den bekannten Widerstandsaktivitäten im Salzkammergut reichlich erinnerungswürdige Geschichte gibt.
…Unangekündigt und mit wechselnden Besetzungen. So wird Hubert von Goisern während des Kulturhauptstadt Jahres in allen 23 Gemeinden als Straßenmusiker auftreten.
…Der Blick auf die Landschaft wird geschärft, die in den letzten Jahrhunderten stark vom Salzabbau und von der Industrie geprägt wurde.
…Mit einer Salz-Zille (Fuderzille) vom hintersten Tal, dem Ort der Salzgewinnung, nach Draußen, in die Welt – und noch weiter, ins All hinaus: Das erleben Sie beim Projekt SOLENAUT*INNEN.
…Welche Auswirkungen hat unser Reise-, Urlaubs- und Freizeitverhalten auf die Umwelt, lokale Wirtschaftskreisläufe und auf das soziale Gefüge? Die Ausstellung „Über Tourismus“ beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen, planerischen, ökologischen und ökonomischen Aspekten von Tourismus.
…Kulturbuddies sind Freiwillige, die anderen die Türen zum kulturellen Leben öffnen.
…Wem folgen wir, wenn wir uns von einem Computerprogramm leiten lassen? Das kann man bei einem Gruppenspaziergang durch Bad Ischl herausfinden.
…Michaela Schausberger präsentiert das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit mit den südafrikanischen Musikerinnen Amy Crankshaw und Kgomotso Le Roux.
…Multimediale Videoinstallation im Eingangsbereich / Foyer des ehemaligen Post- und Telegraphenamts Bad Ischl. In Zusammenschnitten von Videos bezieht sich VALIE EXPORT auf das weltweite Kriegsgeschehen im medialen Raum des Internets, der Massenmedien.
…Die Community Events an sieben Höfen bilden den Rahmen, um über die Unterschiedlichkeit in der bäuerlichen Kultur und Landwirtschaft zu sprechen. Gemeinschaftliche Wohn- und Lebensmodelle oder außerfamiliäre Hofübergaben werden ebenso thematisiert wie queeres Landleben.
…Wo Reales und Skurriles sich begegnen, kommt der „Skurrealismus“ in die Welt. Diese Wortschöpfung stammt vom Ebenseer Schriftsteller Walter Pilar, dem Anstifter des Kunstprojekts Villa Karbach. Er und 14 andere Kunstschaffende zeigen Werke von eigenwilliger Kraft.
Beim „Marktplatz der Ideen“ tauschten sich Künstler*innen, Kreative, Unternehmer*innen & Politik über die Einreichungen und die zu realisierenden Projekte des Kulturhauptstadt-Jahres aus.
…Architekturstudent*innen konzipieren und realisieren in Scharnstein am Areal des Zentrum für buddhistische Studien Pavillons, die einladen, Ruhe zu finden.
…Der Welt-Salon greift die Idee des historischen Salon-Konzepts als gesellschaftlichem Treffpunkt zwischen öffentlichem und privatem Bereich, als Ort des Austausches über Themen wie Politik, Kultur und Wirtschaft, wieder auf. Vertreter*innen von Communities und Expert*innen diskutieren hier über historische Zu- und Abwanderung.
…Japaner*innen jene Aspekte des täglichen Lebens aufzuzeigen, die sie selbst oft nicht wahrnehmen. Das Ziel verfolgt das Projekt „European Eyes on Japan/Japan Today“, das in Europa arbeitende Fotograf*innen nach Japan einlädt.
…Im Mittelpunkt der Theaterarbeit stehen geraubte Kunst- und Alltagsgegenstände aus ehemals jüdischem Besitz aus der Region. Im öffentlichen Raum werden die persönlichen Geschichten, die damit verbunden sind, erfahrbar.
…Ceija Stojka ist aktuell eine der gefragtesten österreichischen Künstlerinnen. Ihre Bilder haben Bezug zu ihrer Historie als Kind vor, im und nach der Zeit des Nationalsozialismus. Die multidisziplinäre Ausstellung im museum.ebensee 2024 gibt ebenso Einblicke in ihre Tagebücker, die eine persönliche Perspektive auf die österreichische Zeitgeschichte liefern.
…Die Sängerin, Musikerin und Komponistin Bernadette La Hengst entwickelt mit Chören aus der Region ein Lieder-Programm, das sich mit aktuellen Thematiken der Region auseinandersetzt.
…Die Kultband Attwenger hat ihre Ursprünge ebenso in der Volksmusik wie in den alternativen Bandszenen der 1990er Jahre. Für die Kulturhauptstadt 2024 erklimmt das Duo den Dachstein und spielt zum ersten Mal am Gipfel.
…Der Fokus des Frauenzirkels liegt im Erfahrungsaustausch unter den Künstler*innen zu Themen wie dem „weiblichen arbeitenden Körper“ und „die Aufgabe des Frau seins“
…© Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH