Alma Rosé

Das Leben einer großen Künstlerin zwischen Kultur und Barberei

Mit der tragischen Lebensgeschichte der jüdischen Künstlerin Alma Rosé, die eng mit dem Salzkammergut verbunden war, startete eine Veranstaltungsreihe, die bereits auf das Kulturhauptstadt Jahr 2024 und auf die Programmlinie MACHT UND TRADITION verweist.

Änderungen vorbehalten
Alma Rosé
Alma Rosé
Programmlinie
Mitwirkende

Catherine Ebser (Künstlerin und Projektverantwortliche)
Simone Barlian (Projektleitung Salzkammergut 2024)

Über das Projekt

Eine Konzertlesung in Erinnerung an das Leben von Alma Rosé – mit Corina Harfouch
Die bekannte deutsche Charakterdarstellerin Corinna Harfourch rezitierte am 29. Mai 2022 in der Trinkhalle Bad Ischl in berührender und einnehmender Art und Weise aus dem beeindruckendem und zugleich sehr leidvollem Leben der jungen jüdischen Geigerin, Dirigentin, Komponistin und Leiterin des Frauenorchesters in Auschwitz, Alma Rosé. Die Violinistin Latica Honda-Rosenberg und die Pianistin Hideyo Hara- da ermöglichten dem Publikum durch ihre Interpretation ausgewählter Werke von Mozart, Beethoven, Bach, Brahms, Janácek, Dvorak, Kreisler, Ernst Bloch, Cesar Frank, Chopin und vielen weiteren Komponisten, ein auf und ab der Gefühle und somit ein lebhaftes Teilhaben an einer sehr traurigen, wie wahren Geschichte.

Mit der tragischen Lebensgeschichte der jüdischen Künstlerin Alma Rosé, die eng mit dem Salzkammergut verbunden war, startete eine Veranstaltungsreihe, die bereits auf das Kulturhauptstadt Jahr 2024 und auf die Programmlinie MACHT UND TRADITION verweist.

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