Kunst heute?

Was uns Zeichnungen sagen

Ausstellung besichtigen und anschließend beim gemeinsamen Essen im Restaurant über Kunst diskutieren. Damit trifft die Galerie Tanglberg/Schloss Hochhaus den Geschmack von Kunstinteressierten.

Änderungen vorbehalten
Künstler*innendinner
© Petra Zechmeister
Programmlinie
Mitwirkende

Franz Blaas, Hubert Scheibl, Elfie Semotan, u.a (Künstler*innen)
Rudolf Fischer, Thomas Macho, Jeannette Fischer, Walter Grasskamp, Angela Stief, Tone Fink, Leonie Mir (Symposium-Gäste)
Erich Spitzbart (Galerie Tanglberg) (Projektverantwortliche und Projektträger)

Simone Barlian (Programmleitung Bildende Kunst)
Teresa Kranawetter (Assistenz Bildende Kunst)

Über das Projekt

Galerie Tanglberg/Schloss Hochhaus als Forum des Austausches über bildende Kunst und Wiederbelebung der „Eat Art“.

Die Sammlung Zeichnung – Galerie Tanglberg im Schloss Hochhaus veranstaltet ein diskursives Gesprächsformat in offener Atmosphäre, das als Forum des Gedankenaustausches über bildende Kunst dienen möchte. Im Symposium zum Thema „der Stellenwert der zeitgenössischen bildenden Kunst heute“ stehen Aspekte wie das Sammeln und Zeigen von bildender Kunst im Spannungsfeld zwischen privater und öffentlicher Präsentation und Rezeption sowie Kunst im Kontext des Genießens im Mittelpunkt. Die Veranstaltung soll einer breiten Öffentlichkeit aus den Bereichen Kunst und Wissenschaft bis Wirtschaft zugänglich sein.
Im Anschluss an die Ausstellungsbesichtigungen wird beim gemeinsamen Essen im Restaurant bei Tischgesprächen über Kunst diskutiert. Begleitet werden die viermal stattfindenden Künstler*innendinners von künstlerischen Interventionen, Performances und Talks, z.B. „Eat Art“. Bereits 1997 fanden in der Galerie große Ausstellungen statt, die mit Kochperformances des/der jeweiligen Künstler*in verbunden waren. Anlässlich der Kulturhauptstadt wird dieses Format wieder aufgenommen und neu belebt.