Junge Menschen mit und ohne Beeinträchtigung aus dem Salzkammergut, aus Griechenland und Frankreich erarbeiten tänzerisch mit professionellen Künstler*innen der drei Länder eine Produktion zur Ressource Wasser.
Geplant sind Recherchephasen im März und Oktober 2023. In diesen wird die Notwendigkeit, Bedeutung und Knappheit des Wassers untersucht und innovative Möglichkeiten einer kreativen Darstellung erarbeitet. Die finale Probe- und Aufführungsphase findet im September 2024 statt. Für diese wurden mögliche Spielorte im öffentlichen Raum an Seeufern und in Innenräumen bei einer ersten Besichtigung von Seiten des Organisationsteams im Herbst 2022 gefunden.
Langfristiges Ziel ist es, ein Netzwerk der europäischen, inklusiven Zusammenarbeit aufzubauen, das idealerweise über 2024 besteht und in einem biennalen Festival der Inklusion erhalten bleiben soll. Dieses Festival soll nach 2024 von den involvierten Partner*innen weiterverfolgt und finanziert werden und wird alle zwei Jahre für jeweils drei Tage zunächst im Salzkammergut, in Griechenland und danach in Frankreich stattfinden.