Theater im Bahnhof

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Mehr über die Person

Das Theater im Bahnhof Graz versteht sich als zeitgenössisches Volkstheater, sein Thema ist die sogenannte österreichische Identität, womit Selbstverständnis, Eigen- und Fremdbilder, Kon- und Dissens in der aktuellen, gesellschaftlichen Realität gemeint sind. Diese bedürfen permanenter Aushandlung, daher verändert das Theater im Bahnhof ständig seine Praktiken. Es improvisiert
permanent seine Existenz.

Das TiB ist eine alternative Institution und betreibt in Graz einen eigenen Produktions- und Veranstaltungsort. Es agiert lokal, regional und international. Es ist zudem das größte professionelle freie Theaterensemble Österreichs, das ständig besteht. Es betreibt seine Arbeit als Kollektiv sehr akzentuierter, gefragter Einzelkünstler*innen. Der Begriff Ensembleresonanz spielt in allen Kreationen eine Rolle. TiB-Schauspieler*innen sind Theatermacher*innen. Es produziert seit über 30 Jahren vor allem Eigenproduktionen, die im Kollektiv entstehen.

Teilnahmen

Die unerhörten Dinge

Im Mittelpunkt der Theaterarbeit stehen geraubte Kunst- und Alltagsgegenstände aus ehemals jüdischem Besitz aus der Region. Im öffentlichen Raum werden die persönlichen Geschichten, die damit verbunden sind, erfahrbar.