In Scharnstein befindet sich seit 20 Jahren das Buddhistische Zentrum „Rangjung Yeshe Gomde“. Durch Meditation, philosophische Auseinandersetzung und Austausch hat sich dieser Ort von einem einst verfallenen Vierkanthof in einen Kraftort verwandelt.
Mitwirkende
Student*innen aus dem Fachbereich Architektur der Universitäten Innsbruck und Kassel und UCL Bartlett School of Architecture London (Künstler*innen)
Rangjung Yeshe Gomde (Projektträger)
Eva Mair & Christina Jaritsch (Programmleitung Baukultur und Handwerk)