ab 10 UhrSalzkammergut – Frühschoppen Trachtenverein D’Ischler
→ Pfarrsaal
10 – 18 UhrAusstellung
sudhaus – kunst mit salz & wasser→ Altes Sudhaus (
Tickets)
10 – 18 UhrInstallation „
Ballet Mécanique“ und „
Musikmaschine“
→ Lehár Theater / Hettegger (Anbau)
11 Uhr1. Welt-Salon „Europa im Umbruch“Eröffnungsrede und Moderation: Herfried Münkler (D) im Gespräch mit Aleida Assmann (D), Nava Ebrahimi (IRN/D) und Fiston Mwanza Mujila (COD)
→ Stallungen der Kaiservilla
13 UhrKonzert-Performance „Innere Stadt“
Was ist die ideale Stadt? In einem langen musikalischen Gedicht, das sich mit dieser Frage befasst, versucht das Trio, die Stadt seiner Träume oder seine ideale Stadt zu beschreiben. Eine utopische Reflexion. Mit Fiston Mwanza Mujila/Text (COD), Patrick Dunst/Saxophon (AT) und Christian Pollheimer/Schlagzeug (AT).
Dramaturgie: Eva-Maria Voigtländer (D)
→ Stallungen der Kaiservilla
14 UhrGroßer Welt-Raum-WegPräsentation des Audio-Kunstwerks von Christoph Viscorsum (AT), einer mehrtägigen Hör- und Wanderreise von der Zivilisation ins Tote Gebirge. Eine persönliche Erfahrung in fünf Tagen. Vom Badezimmer über Kirche, Alm und Wüste (Totes Gebirge) in den eigenen Alltag. Besucher*innen wandern durch unterschiedliche Räume. Als Wegmarken fungieren Audiotracks.
Mit Christoph Viscorsum, Aleida Assmann, Andreas Hagelüken, Christoph Hüthmair, Christian Öhler, Ariadne von Schirach, Elisabeth Schweeger.
Im Anschluss: Begehung des Wegabschnitts Pfarrkirche Bad Ischl
→ Begrüßung: Stallungen der Kaiservilla (14:00)
→ Hören: Weg zur Stadtpfarrkirche Bad Ischl (14:30)
→ Trinkhalle (15:00)
ab 16 UhrWirtshauslabor Bad Ischl
Das Genusslabor der 4 HLa der Tourismusschule Bad Ischl und Christoph „Krauli“ Held (Siriuskogl) belebt mit einem frischen Gastrokonzept den Leerstand der ehem. Restauration.
→ ehem. Bahnhofsrestauration Bad Ischl
18 UhrEine Frau, die weiß, was sie willWarum soll eine Frau kein Verhältnis haben“ lässt der jüdisch-österreichische Komponist Oscar Straus seine „Frau, die weiß, was sie will!“ singen und komponierte damit nicht nur ein Meisterwerk, das den Operettenstil der Weimarer Republik verkörpert, sondern spiegelt auch das neue Frauenbild dieser Zeit wider – lasziv, frisch und frech. Ein furioses Gastspiel der Komischen Oper Berlin.
Operette von Oscar Straus, Regie: Barrie Kosky
→ Kongress- und Theaterhaus (
Online VKK)