Anna Rún Tryggvadóttir ist eine bildende Künstlerin, die mit kinetischen skulpturalen Installationen, Material-Performances sowie mit Aquarell, Zeichnung und Film arbeitet. Sie schafft Situationen, die gegenseitige Beziehungen fördern und herausfordern. Ihre Arbeiten wurden in einer Reihe von Gruppenausstellungen präsentiert, darunter Kunstmuseum Reykjavík, Nordic House in Reykjavik, UNAM Mexico City, Disko Arts Festival Greenland und Cycle Music & Arts Festival Berlin. Im Jahr 2020 hatte sie eine Einzelausstellung im Künstlerhaus Bethanien in Berlin und schloss damit einen einjährigen Künstleraufenthalt ab. Im Jahr 2021 wurde Tryggvadóttir mit dem Gudmunda-Kunstpreis für eine herausragende isländische Künstlerin ausgezeichnet. Im Frühjahr 2024 wird sie eine Einzelausstellung in der Nationalgalerie in Island haben.
„Das weiße Gold“ wurde es genannt: Das Salz prägte die gesamte Region Salzkammergut, ist bis heute wichtiges Handelsgut, das manche zu Wohlstand und einige zu Reichtum führte.
