Christine Teichmann

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Mehr über die Person

Verein zur Förderung der Literatur und performativer Gesellschaftskritik

Christine Teichmann, ist als Autorin mehrerer Bühnenstücke und Romane für die Bearbeitung sozial-politisch brisanter Themen bekannt, sowie für die Aufarbeitung von zeitgeschichtlichen Anknüpfungspunkten. Mit ihrem Theaterstück „Queen Lear“ hat sie bereits begonnen, sich intensiv mit dem Thema Pflege auseinander zu setzen, in den Romanen „Kinderbomber/Moorsoldat“ und „Raubtiere“ hat sie sensiblen Umgang mit Zeitgeschichte bewiesen, sowie ihre eigenen Erfahrungen im Fremdenverkehr in „Zu ebener Erde“ bearbeitet. Ihr Kleinkunstabend „links rechts Menschenrecht“ wurde – wie ihre literarischen Arbeiten – von der Kritik gelobt und durch die öffentliche Hand mehrfach gefördert. 

Als Teil des Teams des Projekts „Utopia Square“ für das Kulturjahr 2020 Graz, wo sie einen wesentlichen Teil der Konzeption und der künstlerischen wie organisatorischen Umsetzung getragen hat, hat sie Erfahrung mit großen Kulturprojekten gesammelt, als Obfrau des Vereins VLG veranstaltet sie seit Jahren Kleinkunstabende. Das Theater Kaendace, das für Regie und dramatische Umsetzung verantwortlich zeigen wird, hat über zahlreiche Produktionen und Gastspiele bewiesen, dass die Verantwortlichen nicht nur fixer Bestandteile der steirischen Theaterlandschaft sind, sondern auch in künstlerisch und organisatorischer Hinsicht Projekte mit zahlreichen Beteiligten hervorragend abwickeln können, sowie Kontakte zu einer Vielzahl von Schauspieler*innen pflegen, die sich bestens für die Umsetzung des Projekts eignen

Teilnahmen

Europäisches Theaterfestival – digital und analog mit hochkarätigen Aufführungen sowie jungen regionalen wie internationalen Positionen, die sich mit Erinnerungskultur und Europa auseinandersetzen.