Mirko Baselgia

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Mehr über die Person

wächst in Lantsch/Lenz (GR) auf. Nach einer Ausbildung zum Hochbauzeichner studiert er 2005–2010 an der Zürcher Hochschule der Künste. Ab 2003 regelmässig Ausstellungsbeteiligungen; Einzelausstellungen: Bündner Kunstmuseum Chur (2013), Kunstmuseum Olten (2014), Kloster Schönthal, Langenbruck (2014), Kunst in der Krypta, Grossmünster Zürich (2017), Abbatiale de Bellelay (2018). Verschiedene Auszeichnungen und Preise, wie Kiefer-Hablitzel-Stipendium (2012) und Manor-Kunstpreis Chur (2013). Nach längerem Aufenthalt in Zürich und verschiedenen Atelierstipendien ist er 2018 wieder in seine Heimat in Graubünden zurückgekehrt.

Mirko Baselgia arbeitet mit Vorliebe in und aus dem Kontext, in dem er lebt, und mit den Produktionsbedingungen, die ihm zur Verfügung stehen. Obwohl sich seine Arbeitsweise in den vergangenen Jahren mehrfach geändert hat, spielen die ländlich-alpine Umgebung und die Natur, der Lebensraum von Mensch und Tier stets eine tragende Rolle in seinem Schaffen. Er legt sich auf kein Medium, keine Formensprache und kein bestimmtes Material fest, sondern entwickelt jedes Werk von Grund auf neu.

Teilnahmen

Acker von Asta Gröting

Künstlerische Arbeiten über und mit Natur.