Sigalit Landau, geboren 1969 in Jerusalem. Sie ist eine interdisziplinäre Künstlerin, die mit Installation, Video, Fotografie und Skulptur arbeitet. Landau schloss 1994 ihr Studium an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem ab. Nach mehreren Jahren in Europa und in den Vereinigten Staaten kehrte sie nach Israel zurück und lebt und arbeitet heute in Tel Aviv. Sie erhielt bedeutende Auszeichnungen, darunter das America-Israel Cultural Foundation Scholarship, das Ingeborg-Bachman-Stipendium der Wolf-Stiftung, gestiftet von Anselm Kiefer, den Nathan Gottesdiener Foundation Israeli Art Award, Tel Aviv Museum of Art, denSandberg Prize for Israeli Art, The Israel Museum, Jerusalem, den Chevalier-Orden des Ordre des Arts et des Lettres der Französischen Republik und die Ehrendoktorwürde der Ben-Gurion-Universität des Negev (2017). Ihre Arbeiten wurden weltweit in Museen und führenden Ausstellungsorten ausgestellt, darunter: MoMA, NY; The Brooklyn Museum of Art; Yokohama Triennale,Japan; The Israeli Pavilion, Biennale Venedig (1997 & 2011); Documenta X, Kassel; und viele mehr.
„Das weiße Gold“ wurde es genannt: Das Salz prägte die gesamte Region Salzkammergut, ist bis heute wichtiges Handelsgut, das manche zu Wohlstand und einige zu Reichtum führte.
