Wie leben Frauen ihren Widerstand? Entlang konkreter Biografien diskutiert eine versierte Podiumsrunde Netzwerke und spezifische Formen der Zusammenarbeit während des NS-Regimes. Welche Bedeutung hatte ihre Widerstandshaltung und ihr Frau-Sein damals, und welche Bedeutung wird dem Geschlecht in der Geschichtsforschung und -schreibung seit den 1970er Jahren beigemessen?
Mitwirkende
Hildegard Fraueneder (Projektverantwortung, Einführung, Moderation)
Martina Gugglberger, Gabriella Hauch, Nina Höllinger (Historikerinnen)
Lisa Neuhuber, Martina Rothschädl (Programmleitung Erinnerungskultur)
Veranstaltung im Rahmen von „Orte des Gedenkens“