(*1982 in St. Gallen, lebt und arbeitet in Zürich, Basel und St. Gallen). Barbara Signer hielt sich seit einem Highschool Austauschjahr im Jahr 1999 wiederholt in Japan und später auch in China auf. Nach einem Jahr an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK studierte sie an der Universität Zürich von 2004 bis 2014 Japanologie. Währenddessen besuchte sie von 2005 bis 2006 die Kansai University in Osaka und absolvierte 2008 ein Praktikum in der Tomio Koyama Gallery in Tokio. Es folgten Aufenthalte in Beijing (Apartment A307), Los Angeles (Mountain School of Art), Joshua Tree CA (Wagon Station Encampment, A-Z West), Kunming (Atelierstipendium der Stadt Zürich), Tokio (Atelier Takiguchi), Nakanojo (Nakanojo Biennale), Paris (Cité des Arts) und Rom (Atelierstipendium des Kantons St. Gallen).
Wo Reales und Skurriles sich begegnen, kommt der „Skurrealismus“ in die Welt. Diese Wortschöpfung stammt vom Ebenseer Schriftsteller Walter Pilar, dem Anstifter des Kunstprojekts Villa Karbach. Er und viele andere Kunstschaffende zeigen Werke von eigenwilliger Kraft und Intensität.
