Hansjörg Schenner

© Hansjörg Schenner
Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

HTBLA Wels (Chem. Betriebstechnik), Umwelttechniker, seit mehr als zwei Jahrzehnten Leiter des Reinerhaltungsverbands (RHV) Hallstättersee als Geschäftsführer. Der RHV ist der kommunale Abwasserentsorger der UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut. Gerade in diesem Teil Österreichs mit der Tendenz zum Overtourism eine herausfordernde Aufgabe. In Anzenau, am nördlichen Ende von Bad Goisern, werden in der Kläranlage des RHV die Abwässer der vier Gemeinden Gosau, Obertraun, Hallstatt und Bad Goisern gereinigt. Bei diesem Prozess fallen täglich etwa 400 – 800 m³ Biogas an, dieses treibt zwei Mikroturbinen an. Der anfallende Strom wird gemeinsam mit Photovoltaik für die Eigenenergieversorgung der Anlage herangezogen. So würde die Anlage unter anderem im Falle eines allgemeinen BlackOuts weiterlaufen.

Auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit ist der RHV Hallstättersee ein Pionierbetrieb, der schon viele regionale und nationale Auszeichnungen erhalten hat (Energy Globe, NEPTUN etc.). Hansjörg Schenner hat nach der Matura an der HTBLA für Chemische Betriebstechnik in Wels viele weitere Ausbildungen absolviert, unter anderem zum Kommunalen Klimaschutzbeauftragten sowie in Siedlungswasserwirtschaft.

Neben vielen anderen Engagements in der Gemeinde Bad Goisern ist Schenner Co-Manager von „KLAR! Inneres Salzkammergut“. KLAR!-Regionen stellen sich laut Eigendefinition den Folgen des Klimawandels. Unter anderem stehen Themen wie klimafitte Wälder und die Sicherung der Trinkwasserversorgung im Mittelpunkt. 

Teilnahmen

Ein unkonventioneller innovativer Modus erlaubt, eine Klimakonferenz der anderen Art durchzuführen. Interessierte könne ihren Besuch selbst kuratieren und pro Tag aus unterschiedlichen transdisziplinären Expertinnenpositionen wählen.