Katrin Hornek

Katrin Hornek
© Eva Engelbert
Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

geboren 1983 in Niederösterreich, lebt und arbeitet in Wien. 2021 erhielt sie den Mrsg.-Otto-Mauer-Preis. Katrin Hornek studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien sowie an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen.

Die Arbeiten von Katrin Hornek beschäftigen sich spielerisch mit den seltsamen Paradoxien und Konvergenzen des Lebens im Zeitalter des Anthropozäns, jener neuen geologischen Epoche, in der sich die Auswirkungen des Kapitalismus, des Kolonialismus und der Ausbeutung in die Stofflichkeit der Erde einschreiben. –  Als künstlerische Strategie folgt Hornek Geschichten und Spuren der materiellen Welt, indem sie Stränge von unterschiedlichen Diskursen (beispielsweise von Plastik) oder Transformationen ihrer Umwelt nachzeichnet.

Teilnahmen

Künstlerische Arbeiten über und mit Natur.