Manfried Rauchensteiner

Besuchen Sie die Webseite

Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

Manfried Rauchensteiner (* 25.7.1942, Villach), seit 1975 Professor für Österreichische und Zeitgeschichte an der Universität Wien und bis 2021 an der Diplomatischen Akademie, Wien. Manfried Rauchensteiner lehrte auch Militärgeschichte und Kriegstheorien an der Österreichischen Militärakademie, Wiener Neustadt und der Landesverteidigungsakademie, Wien. Er war Leiter des Militärhistorischen Dienstes im Bundesministerium für Landesverteidigung und von 1992 bis 2005 Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. Von 2005 bis heute ist er Berater des Militärhistorischen Museums, Dresden. Er ist Autor von 17 Büchern und zahlreichen Artikeln, TV-Produktionen etc. Die letzten wichtigen Publikationen: Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie, 1914 – 1918 (2013) und Unter Beobachtung. Österreich seit 1918 (2021)

Teilnahmen

Mitunter lastet das imperiale Erbe bleiern auf Bad Ischl. Alternative Sichtweisen werden weitgehend ausgeblendet – es dominieren Kitsch und Klischee, Geschichtsklitterung im Schatten des Habsburg-Mythos. Eine Ausstellung im öffentlichen Raum sowie Gespräche und Stellungnahmen europäischer Expert*innen wagen eine differenzierte Auseinandersetzung mit der k.u.k.-Zeit.