Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs

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Mehr über die Person

ist Architektin, Vortragende und Lehrende im In- und Ausland. Sie diplomierte an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und  gründete 2000 gemeinsam mit Ernst J. Fuchs the next ENTERprise Architects. Das Büro vereint ein breites Spektrum an Kompetenzen von konkreten Bauaufgaben, experimentellen Installationen, Ausstellungsgestaltungen und Szenografien bis hin zu städtebaulichen Konzepten. Ausgehend vom performativen Potential von Architektur, dem Wechselspiel von Raum, Atmosphäre, Kontext und (Be)Nutzer sind sowohl die programmatischen wie auch die räumlichen Grenzen ihrer Gebäude und Konzepte bewusst durchlässig konzipiert. Exemplarische Projekte wie der Wolkenturm in Grafenegg (AT), das Seebad in Kaltern (IT), das Projekt HAWI – Experimentelles Wohnen auf Zeit (AT) und die Installationen Audiolounge und Noeklius – informed sculpture wurden international publiziert und ausgestellt. 

Ihre Projekte wurden ausgezeichnet und mehrfach unter anderem wie das kürzlich fertiggestellte Museum der Heidi Horten Collection (AT) für den Mies van der Rohe nominiert. Zuletzt erhielten Sie für Ihr Werk den Preis der Stadt Wien, den Kulturpreis des Landes Niederösterreich und den Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur.

Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs wurde 2018 als Professorin für Entwerfen und Gebäudelehre an die Universität Kassel (DE) berufen. Aktuell ist Sie Mitglied des Kunstbeirats der Bundesimmobiliengesellschaft BIG, Vorstandsmitglied der Architekturstiftung Österreich und Mitglied des Transdisziplinären Forschungszentrum für Ausstellungsstudien TRACES der Universität Kassel. 

Teilnahmen

Gomde

Architekturstudent*innen konzipieren und realisieren in Scharnstein am Areal des Zentrum für buddhistische Studien Pavillons, die einladen, Ruhe zu finden.