Gomde: Orte des Wandels

Architektur und innere Einkehr

Architekturstudent*innen konzipieren und realisieren in Scharnstein am Areal des Zentrum für buddhistische Studien Pavillons, die einladen, Ruhe zu finden.

Änderungen vorbehalten
Gomde
© Gomde Zentrum
Mitwirkende

Studierende der Universität Innsbruck (AT) unter der Leitung von Clemens Plank und Miro Roman, Studierende der Universität und Kassel (DE) unter der Leitung von Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs, Sarah Blahut und Harun Faizi, Studierende der UCL Bartlett School of Architecture (UK) unter der Leitung von Fiona Zisch, Alberto Fernández González, Jonathan Tyrrell (Künstler*innen)
Clemens Plank und Miro Roman, Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs, Sarah Blahut und Harun Faizi, Fiona Zisch, Alberto Fernández González, Jonathan Tyrrell, Michael Wagner und Parker Heyl Leiter*innen und Mitarbeiter*innen des Gomde-Zentrums Scharnstein (Projektverantwortliche)

Eva Mair, Christina Jaritsch (Programmleitung Baukultur und Handwerk)

Wann
ab Juni 2024

Über das Projekt


Rangjung Yeshe Gomde ist ein Zentrum für buddhistische Studien und Meditation am Bäckerberg in Scharnstein. Das buddhistische Zentrum existiert seit 2004 und ist Zufluchtsort eines internationalen Publikums. Gemeinsam mit den Architekturabteilungen von drei Universitäten – der Universität Innsbruck, Universität Kassel und UCL Bartlett School of Architecture – werden am Areal des Zentrums Orte der Meditation und der Stille geschaffen.

Die rund 3-6 Pavillons werden von den Studierenden im Rahmen von Lehrveranstaltungen konzipiert und umgesetzt. Entstehen werden inspirierende Räume, die sich in die Landschaft des Bäckerberges einfügen und einladen, Ruhe zu finden. Auch die Eigenschaften der Pavillons werden im Einklang mit dem Ort abgestimmt; dabei wird primär mit regionalen Materialien gearbeitet. Für die Umsetzung kooperieren die Studierenden mit lokalen Kooperationspartner*innen (Tischlereien, etc.).

Ab Herbst 2023 arbeiten die Studierenden an den Entwürfen. Während eines Besuches im Gomdezentrum im November 2023 treten diese mit Buddhismus und Meditation in Verbindung. Ende 2023/Anfang 2024 werden jene 3-6 Entwürfe ausgewählt (1-2 je Universität), die schlussendlich ab Frühjahr 2024 vor Ort realisiert werden.