Globalokal - Building the New

Die ländlich alpine Region so gestalten, dass sich das übliche Nord-Süd-Gefälle ausgleicht und ergänzt, den Arbeitsmarkt mit kreativem Potenzial anreichern, der Abwanderung junger, gut ausgebildeter Menschen entgegenwirken, um ein Leben auf dem Land zu ermöglichen und dennoch vernetzt und global arbeiten zu können.

Globalokal

Die ländlich alpine Region so gestalten, dass sich das übliche Nord-Süd-Gefälle ausgleicht und ergänzt, den Arbeitsmarkt mit kreativem Potenzial anreichern, der Abwanderung junger, gut ausgebildeter Menschen entgegenwirken, um ein Leben auf dem Land zu ermöglichen und dennoch vernetzt und global arbeiten zu können.
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Acta Liquida ist die künstlerische Dokumentation vom Traunsee-Wasser, einheimischem Fisch, Klimawandel, historischen Geschichten, Erinnerung und Fischerei. Ein Projekt über die Fischkultur am Traunsee – erarbeitet, erzählt und teilweise abstrahiert.

Bei der Raumerschließung Salzkammergut handelt es sich um eine möglichst vollständige Erhebung von Leerständen unter kulturellen Gesichtspunkten. Ziel ist es, eine umfassende Erhebung der Leerstände in allen 23 Kulturhauptstadt-Gemeinden zu ermitteln, die bis dato noch nicht in dieser kuratierten Form erarbeitet wurde.

Im Bidbook wurde die Strategie „Menschen, Orte, Programm“ (“People, Places and Program“) präsentiert. Diese drei Pfeiler vernetzt zu denken, ist maßgeblich dafür, Strukturen zu fördern oder mit aufzubauen, die bestehen bleiben, auch wenn das Titeljahr 2024 vorbei ist.

Japaner*innen jene Aspekte des täglichen Lebens aufzuzeigen, die sie selbst oft nicht wahrnehmen. Das Ziel verfolgt das Projekt „European Eyes on Japan/Japan Today“, das in Europa arbeitende Fotograf*innen nach Japan einlädt.

Künstler*innen befassen sich mit dem Naturraum um den Alpengarten Bad Aussee. An der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst erforschen sie das Thema der Biodiversität und die Beziehung des Menschen zur alpinen wie voralpinen Landschaft.

Aus zahlreichen Gesprächen mit Wandernden, Expert*innen der Zukunftsforschung, Kirchenbesucher*innen oder Almbetreiber*innen entsteht ein präzise komponiertes Hörstück, dessen Tracks bestimmten Stationen des Weges zugeordnet sind.

Im Rahmen des mehrteiligen Formates stellen sich junge Menschen im Dialog mit der Region den Wohn- und Lebensfragen der Zukunft und entwickeln mit den Bewohner*innen neue Impulse, Sichtweisen und Ansätze.

Sich mit Baukultur zu beschäftigen bedeutet, den eigenen Lebensraum verantwortungsvoll zu gestalten. Ziel des Projekts “Lust auf Baukultur” ist es, Menschen zu sensibilisieren und an der Vergrößerung eines thematischen Netzwerks in der Region mitzuwirken.

Beim „Marktplatz der Ideen“ tauschten sich Künstler*innen, Kreative, Unternehmer*innen & Politik über die Einreichungen und die zu realisierenden Projekte des Kulturhauptstadt-Jahres aus.

Performatives Kulturerbe auf der Bahnstrecke Attnang-Puchheim – Tauplitz, auf kuratierten Apps und in Virtual Reality.

Studierende leben für mindestens ein Semester in ausgewählten Gemeinden der Kulturhauptstadtregion Salzkammergut 2024 und setzen sich dort mit spezifischen lokalen Forschungsfragen auseinander.

Die Plattform „Salzkammergut bewegt“ verbindet regionale Initiativen und Vereine, so wie die Kulturhauptstadt die Region mit Europa und der Welt verstärkt vernetzt.

Das Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus lädt ein, darüber nachzudenken, was Schrift für jede*n bedeutet. 2024 zeigt eine Mail-Art-Ausstellung die Werke von Kalligraf*innen aus der ganzen Welt.

Mit einer Salz-Zille (Fuderzille) vom hintersten Tal, dem Ort der Salzgewinnung, nach Draußen, in die Welt – und noch weiter, ins All hinaus: Das erleben Sie beim Projekt SOLENAUT*INNEN.

Das ehemalige Werksgebäude auf dem Gelände der Papierfabrik in Steyrermühl dient als Ort für Kunstausstellungen, Künstler*innenresidenzen und Begegnungen – mit der Geschichte der Fabrik, der Geschichte der Arbeit, der Gegenwart und der Zukunft. Bis 2024 wird der Ort durch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen zum Leben erweckt und in Folge ein fixer Bestandteil in der regionalen Kulturlandschaft sein.

Wo Reales und Skurriles sich begegnen, kommt der „Skurrealismus“ in die Welt. Diese Wortschöpfung stammt vom Ebenseer Schriftsteller Walter Pilar, dem Anstifter des Kunstprojekts Villa Karbach. Er und 14 andere Kunstschaffende zeigen Werke von eigenwilliger Kraft.

Freiwilligenarbeit neu gedacht: Kooperation der Europäischen Kulturhauptstädte 2024 Drei europäische Kulturhauptstädte – Bad Ischl-Salzkammergut (Österreich), Tartu (Estland) und Bodø (Norwegen) – haben sich vereint und nehmen im Zeitraum von 2022 bis 2024 an dem Erasmus+ Projekt Volugram teil, um die Entwicklung von Freiwilligenarbeit als Teil eines individuellen Lernpfads zu fördern und Lerngemeinschaften und Bildungssysteme zusammenzubringen.