Transformation 4.0 

Das ehemalige Werksgebäude auf dem Gelände der Papierfabrik in Steyrermühl dient als Ort für Kunstausstellungen, Künstler*innenresidenzen und Begegnungen – mit der Geschichte der Fabrik, der Geschichte der Arbeit, der Gegenwart und der Zukunft. Bis 2024 wird der Ort durch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen zum Leben erweckt und in Folge ein fixer Bestandteil in der regionalen Kulturlandschaft sein.

Änderungen vorbehalten
© Friederike Reiter
Mitwirkende

Verein Kunstfabrik4.0 / Friederike Reiter, Sonja Aigner, Elisabeth Stumpfoll, Marlene Elvira Steinz (Projektleitung)
Victoria Coeln (Künstler*innen)

Simone Barlian (Programmleitung Bildende Kunst)
Teresa Kranawetter (Assistenz Bildende Kunst)

Wann
2022 - 2024

Über das Projekt

Das ehemalige Werksgebäude auf dem Fabrikgelände der Papierfabrik in Steyrermühl öffnet sich in den kommenden vier Jahren Stück für Stück für die Menschen und die Kunst.

Noch sind die Relikte des nicht allzu lange zurückliegenden Industriezeitalters zu sehen. Wir entwickeln und treiben anhand des Projekts den Transformationsprozess des ehemaligen Werksgebäudes voran und entwickeln mit künstlerischen Mitteln Utopien für eine positive Welt von Morgen. 

Neben Kunstausstellungen und Künstler*innenresidenzen sind es vor allem die unterschiedlichen Schwerpunkte der Geschichte der Fabrik, der Geschichte der Arbeit, der Gegenwart und der Zukunft, die wir mit den Bewohner*innen und eingeladenen Künstler*innen vor Ort ausloten und bearbeiten.

Dabei ist es dem Kulturverein Kunstfabrik 4.0 wichtig, junge Menschen ebenso zu erreichen wie ältere Menschen, Kunstinteressierte genauso wie jene, die sich einfach nur mit anderen Menschen treffen und sich austauschen möchten. Bis 2024 wird dieser Ort durch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen zum Leben erweckt und in Folge ein fixer Bestandteil in der regionalen Kulturlandschaft sein. 

Der Fotograph Felix Friedmann wird im Sommer 2022 das Thema Industriekultur zeitgemäß und künstlerisch fotografisch aufarbeiten.