Matthias Göritz

Besuchen Sie die Webseite

Poesie-Automaten Ausseerland
© Matthias Göritz
Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

Matthias Göritz ist Dichter, Übersetzer und Romanautor. Er hat vier Gedichtbände veröffentlicht (Loops, Pools, Tools, und Spools), vier Romane, darunter Der kurze Traum des Jakob Voss (2005), Parker (2018) und Die Sprache der Sonne(C. H. Beck 2023) sowie noch drei Bücher mit Novellen, begleitet von Arbeiten internationaler Künstler. Er lehrt an der Washington University in St. Louis und übersetzte u. a. Werke von John Ashbery, Rae Armantrout, Mary Jo Bang, Max Porter, Boris Pahor und Aleš Šteger. Göritz Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hamburger Literaturpreis, dem Mara-Cassens-Preis, dem Robert Gernhardt Preis, dem William Gass Award und zuletzt mit dem International Pretnar Award 2022. Göritz eigene Bücher sind in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Teilnahmen

Sich anregen, berühren und verführen lassen: Die Poesie-Automaten im Ausseerland locken und inspirieren Lyrikinteressierte und jene, die es noch werden wollen, mit einer Vielzahl an Gedichten unterschiedlicher Prägung.