Nándor Angstenberger

Nándor Angstenberger
© Nándor Angstenberger
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Mehr über die Person

1970 in Novi Sad geboren, ehemals zu Jugoslawien, jetzt zu Serbien gehörend, studierte Nándor Angstenberger ab 1992 Kunst zuerst in Stuttgart, danach an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg unter anderem bei Dietrich Helms und Bogomir Ecker, 1998 Diplom mit Auszeichnung. Nach einem Aufbaustudium in Hamburg lebt Nándor Angstenberger heute in Berlin. 

„Das Stephaneum in Bad Goisern wirkt wie eine inszenierte Kulisse für einen Weltuntergangsfilm. Eine perfekt arrangierte Unordnung, eine Choreographie von zurückgelassenen Gegenständen, zuerst zusammenhanglos wirkend, aber doch erzählt jeder dieser Gegenstände, seien sie noch so klein und unbedeutend ihre Geschichte. Eine Spurensuche beginnt, Bewegungsabläufe, die in der Vergangenheit begonnen haben, abrupt beendet und nie zu Ende geführt worden sind, werden von mir wieder aufgenommen. Der Kreislauf schliesst sich, und das leere Gebäude, über die Jahre hinweg in ein Vakuum der Ereignislosigkeit und Bedeutungslosigkeit überführt, bekommt dadurch eine neue Funktion.“

Teilnahmen

Traditionelle Handwerkskunst wird in Bad Goisern besonders gepflegt. Das „ANALOG!“ Festival geht auf die Handwerkstradition mit zeitgenössischen künstlerischen Bezügen ein und sucht Kooperationen aus dem Ort.