Verena Moritz, geboren 1969, studierte Geschichte und Russisch in Wien und Moskau. Leiterin mehrerer wissenschaftlicher Forschungsprojekte zur späten Habsburgermonarchie, österreichischen Geschichte ab 1918 sowie zur russischen/sowjetischen Geschichte. Breite Publikationstätigkeit zu den genannten Themen. Tätig am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.
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k.u.k. kritisch und kontrovers
Die Habsburgermonarchie aus unterschiedlichen Blickwinkeln
Mitunter lastet das imperiale Erbe bleiern auf Bad Ischl. Alternative Sichtweisen werden weitgehend ausgeblendet – es dominieren Kitsch und Klischee, Geschichtsklitterung im Schatten des Habsburg-Mythos. Eine Ausstellung im öffentlichen Raum sowie Gespräche und Stellungnahmen europäischer Expert*innen wagen eine differenzierte Auseinandersetzung mit der k.u.k.-Zeit.