Am Sonntag dem 17. November gibt es außerdem die letzte Möglichkeit die Performance C’est Beau in Österreich zu erleben.

Programm

Samstag 16. November
10.00 – 14.00 Inklusiver Tanzworkshop
Sonntag 17. November
10.00 – 14.00 Inklusiver Tanzworkshop
15.00 – 17.00 Performance C’est BEAU!  (65 Minuten) mit Q&A

Mehr zum Projekt unter salzkammergut-2024.at

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Stadttheater Gmunden, Theatergasse 7

Hauptsaal im Erdgeschoss

• 20 Uhr Eröffnung durch Tom Neuwirth und Kulturhauptstadt-Team
  Tom Neuwirth ist als Conchita um die Welt getourt und hat Tausende begeistert. Um die Kulturhauptstadt im Komitee zu unterstützen und zu begleiten, ist er zurückgekehrt und spannt mit seinen Worten einen Bogen von der Eröffnung im Jänner bis zum abschließenden Aufbruch der Kulturhauptstadt. 
• 20:15 – 21 Uhr Counter and Strings. Alois Mühlbacher und das String String Quartett. (Konzert)
  Schon die Eigendefinition der 4 Herren aus Linz lässt aufhorchen: JazzRockClassicalCrossover Streichquartett. Und dann kommt noch der großartige Countertenor Alois Mühlbacher dazu. Ein klangliches Erlebnis und eine aufregende Begegnung von Queen bis Vivaldi.
• 21 – 21:45 Uhr Pauken, Triangel und Tamtam. Die unglaubliche Welt der Vivi Vassileva. (Percussion)
  Regelmäßig macht sich die junge Perkussionistin Vivi Vassileva von ihrer Heimat Ebensee aus auf, um ein Publikum in den Konzertsälen der Welt zu begeistern.  Gemeinsam mit dem Gitarristen Lucas Campara Diniz hat sie für den Aufbruch der Kulturhauptstadt ein Multiklangspektakel entworfen, das Komponisten wie Iannis Xenakis in ein neues, frisches Licht stellt.
• 22 – 23 Uhr HipHop meets Pop, Indie joins Rap. Sharktank (Konzert)
  HipHop meets Pop, Indie joins Rap: Katrin, Mile und Marco überwinden und verbinden im Zusammenspiel nicht nur Genres – als Sharktank öffnen sie »auf dem deutschsprachigen Musikmarkt eine Nische, von der wir bisher nicht wussten, dass sie existiert« (DIFFUS); wo verspielte Feel-Good-Beats und leichtlebige Instrumentals auf Conscious-Rap und melodische Vocals treffen, hat das Wiener Trio seinen bunten, eigenständigen Sound gefunden – jump in & swim along!
• 23:15 – 01 Uhr Doris UHLICH (DJ-Performance) Every Body Boom
  Die Choreografin, Performerin und DJ Doris Uhlich lädt zu einer energiegeladenen Tanznacht, in der ihre künstlerischen Ideen mitschwingen. Eine Mischung ihrer Lieblingssounds und Beats wird aufgetischt, von Pop bis Techno und Klassik. In einem Sound-Bad unterschiedlichster Musikgenres wird der Körper gefeiert.
• 01 Uhr – Ende Miss Ivanka T. (DJ-Performance, Salzkammerqueer hosted by Aufbruch, Salzkammergut!)
  Ikone, Legende & Sensation Miss Ivanka T. Mit dem Pass aus Österreich und dem Herz in Berlin ist die Symbiose aus der frechen Landmaus mit der Berliner City Göre in einem. Von Pop, Hosting, TV bis MakeUp ist sie überall zu Hause, wo Dialekt & Vielfalt herrschen darf & Leute für eine Stunde die Welt da draußen vergessen wollen.

Bar im 1. Stock

• 20 – 23 Uhr korli (DJ-Set)
  In den 90ern – dem Jahrzehnt der CDs – aufgewachsen, begann für Klara aka korli die Liebe zur Musik mit der elterlichen CD – Sammlung. Statt Vinylstores wurden LIBROs leergekauft und in Ermangelung von Alternativen 30 Sekunden Snippets von den ersten Musikseiten im Internet runtergeladen. Die CDs sind verschwunden, die Liebe zur Musik und die Datengröße der runtergeladenen Musik sind größer geworden. Ihre Sets schlagen eine Brücke von R’n’B über Hip Hop zu House und elektronischer Bassmusik und manchmal wartet am Ende dieser Brücke auch noch eine Hommage an das Jahrzehnt der CDs.
• 23 Uhr – Ende DJ Rich Parents (DJ-Set, Salzkammerqueer hosted by Aufbruch, Salzkammergut!)
  Salzkammerqueer hosted by Aufbruch, Salzkammergut! DJ Rich Parents legt Pop bis Hyperpop auf aber geht hauptsächlich ab, bringt nicht nur queere Banger sondern die ganze Party mit. Die besten Freundinnen von DJ RP sind Kylie und Kim, das bringt es auf den Punkt, also treat them like a slut and you won’t get them out of your head.

Kinosaal 1. Stock

• 20 – 24 Uhr Aufbruch, Salzkammergut! Modellregion für das ländliche Europa
  Dokumentation Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024, Chris Gütl

Ehemalige Drogerie in der Innenstadt, Rathausplatz 6

• Ab 17 Uhr JUKEBOX mit ABSINTH BAR by God’s Entertainment (Analoge Juke Box)
  K20, J14, U07, A11 sind bekanntlich die Kürzel auf Speisekarten in den beliebten Restaurants. Durch sie konnten wir uns verständigen und im besten Fall auch das auf den Tisch serviert bekommen, worauf wir Bock haben. Auf selbem Prinzip funktioniert auch JUKEBOX, das heutzutage nur auf eBay oder Willhaben unter Raritäten und goldenen Preis zu finden ist. JUKE BOX by God’s Entertainment wird uns Augen, Mund und Ohren wieder öffnen und zugleich jeden emotional sattmachen. Unsere JUKE BOX ist analog, mechanisch, spricht, nimmt 2 EURO, zwinkert zu und hat jeden Song auf Lager der in den letzten offiziellen 6000 Jahren Menschheitsgeschichte irgendwie dokumentiert wurde. Von Katy Perry bis Vangelis. Vorwärts in die Vergangenheit!
  ABSINTH BAR – FORSCHUNGSRÄUME FÜR PSYCHOAKTIVISTISCHE ZUSTÄNDE
  Was bedeutet es, sich in einem normalen Zustand zu befinden? Bloße Konditionierung auf Gewohntes oder im Einklang mit der syllogistischen Logik zu sein? Befindet man sich beispielsweise auf der vierseitigen Tribüne eines Fußballstadions, wartet man gebannt auf die Zeitlupe, die das Tor oder eine umstrittene Abseitsstellung wiederholt. Steht man an der Kasse eines Supermarkts, schließt man dann sofort jede Wahrscheinlichkeit aus, dass die überlastete Kassiererin eine Inländerin ist? Nach kurzem Überlegen wird einem aber schnell klar, dass die Suche nach einem logischen Schluss hierbei doch unlogisch erscheint. Absinth Bar bietet nichts, woran man schon gewohnt ist, steht außerhalb jeglicher Logik und erlernter Sinnlichkeit. Sie verweigert die Einhaltung gewohnter Öffnungszeiten und hält auch sonst keine konventionellen Vereinbarungen ein. Die Sinnhaftigkeit des Rausches, die Essenz des Abends und die Wahrhaftigkeit des psychoaktivistichen Zustands stehen auf der Menüliste des HEURE VERTE.

Stadtpfarrkirche, Kirchenplatz 5

• 20:30 – 21:30 Uhr Instrumental Art Pop von Anna Lang und Alois Eberl
  Sinfonia De Carnaval – das sind Anna Lang und Alois Eberl an Cello, Posaune, Akkordeon, Percussion, Elektronik, und Stimmen. Instrumental Art Pop der keine Grenzen kennt: Elemente des Jazz und Pop treffen auf elektronische Sounduniversen und das volle Klangspektrum klassischer Spieltechniken. Violoncello, Stimme, Posaune, Percussion und Akkordeon in einzigartigem und neu definiertem Sound!

Evangelische Kirche, Georgstraße 9

• 19:30 – 21 Uhr Magdalena Hasibeder, Orgel I Georg Hasibeder, Vibraphon I Jonathan Six, Marimba: The Beauty and the Beat. Ein Feuerwerk mit Orgel und Perkussion.
  Die Geschwister Hasibeder haben von Linz aus unterschiedliche Karrieren gemacht. Die Organistin Magdalena Hasibeder belebt immer wieder mit überraschenden Begegnungen die heimische Musikszene. Hier verschmelzt sie die bezaubernde Orgel der Evangelischen Kirche mit dem großen Instrumentarium der Perkussionisten Jonathan Six und Georg Hasibeder.  Ein wahrlich geschwisterliches Feuerwerk.

Bürgerspitalkirche, Kößlmühlgasse 1

• 21 – 24 Uhr Holy Hydra mit AVBRUCH
  AVBRUCH ist eine audio-visuelle Rauminstallation, die das Thema Aufbruch in einer intensiven Liveperformance neu verhandelt. Hier treffen Vergangenheit und Zukunft aufeinander, Traditionen werden gebrochen, ein Dialog der Extreme entfaltet sich: Hell trifft Dunkel, Laut trifft Leise, Sakrales trifft Profanes, Yin trifft Yang. Die Spitalskirche wird zur Schnittstelle, zur Schaltzentrale zwischen den Welten – ein Ort, an dem Grenzen verschwimmen. Heiliger Bim Bam. Bum.
  Ford Escort & Jens Vetter (Sound Artists), Robert Huemer & Tim Niedermeier (Visual Artists), Amanda Augustin & Lorena Höllrigl – Hydra Kulturverein (Künstlerisches Konzept)

Stadtplatz, Schiffsanlegestelle am Rathausplatz

• 19 – 21 Uhr Plateau Blo meets Urban Sauna Club meets Kombucha by Studio Clemens Bauder, DJ Sets by raumarbeiterinnen & friends

  Zum Abschluss des Kulturhauptstadt-Projekts Plateau Blo, der schwimmenden Sauna am Traunsee des Künstlerinnenkollektivs raumarbeiterinnen und Zusammenarbeit mit der Kunstuni Linz drehen wir nochmal richtig auf. Ebenfalls mit von der Partie ist die Kombucha-Bar von Studio Clemens Bauder, Architekt und Absolvent der Kunstuni, sowie die Residence-Gäste, Martin und Flora Szurcsik-Nimmervoll, die mit einem Wolf als raumgreifende Konstruktion und Intervention mit der Sauna zum Rathausplatz übersetzen. DJ Sets von raumarbeiterinnen & friends betten die Installation am See in nächtliche Klänge. „Das richtige Tanz–Outfit des Abends ist jedenfalls ein auffälliger Bademantel über der Winterjacke“.

Café Brandl, Rathausplatz 1

• ab 21:15 Uhr DJ Sets der Drumfabrik (DJs: Asense, Cerf, Critical Contents, Dvnc, Nikasun, Rawtid, Voltare, Zappla)
  Mit der Mission, die elektronische Musikszene in Oberösterreich zu fördern, wurde der Kulturverein Drumfabrik vor etwa 7 Jahren von Zappla in Vorchdorf gegründet. Dutzende Events mit internationalen Größen der Szene später, statten die Mädels und Jungs der Stadt Gmunden erneut einen Besuch ab und freuen sich auf eine gemeinsame Nacht voller Tanz, Leidenschaft und natürlich: Drum & Bass!

Bar Zum blauen Affen, Kirchengasse 8

• 20:30 – 24 Uhr Literaturrausch hosted by Wirtshauslabor – Lesungen und Spoken Word Performances
  Ein leerstehendes Kultlokal wird für einen Abend zum wilden Literatursalon. Unter dem Namen “Literaturrausch” macht das erfolgreiche Kulturhauptstadt-Projekt Wirtshauslabor für 2024 seinen letzten Aufschlag. Kuratiert von Magdalena Stammler und Christina Jaritsch geben sich folgende Autor*innen die Klinke in die Hand: Lydia Haider, Mercedes Kornberger, Jacinta Nandi, Jörg Piringer und Magdalena Stammler.

K-Hof Museum, Kammerhofgasse 8

• 10 – 24 Uhr Ausstellung City of Ceramics – Local heroes
  Der K-Hof, das Kammerhof Museum Gmunden, zeigt die Ausstellung Klo&So. Eintritt: 6€

Theodor Detter, Georgstraße 29

• 17 – 20 Uhr Kids & Kunst: Malen im Museum, Theodor Detter
  Kinderprogramm im Museum Theodor Detter: Kinder aller Altersstufen sind eingeladen, gemeinsam kreativ zu werden.

Straßenbahn, Stern & Hafferl

• Kunst erFAHRen, Traunseetram-Haltestellen werden zu öffentlichen Kunsträumen
• Unterwegs, ein (lebendiges) Hörtheater in der Traunseetram

Anreise & Shuttle

Lass dein Auto stehen! Wir kümmern uns darum, dass du nicht nur bequem öffentlich anreisen kannst, sondern nach dem großen Fest am Abend bzw. bis nach Mitternacht auch wieder sicher nach Hause kommst. Details folgen unter salzkammergut-2024.at/anreise

 
Am 01/12 um 11 Uhr findet dann das Katerfrühstück – Vernetzen und Zusammenkommen – in der Remise 1894 Stern & Hafferl statt. 

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Der Abend ist eine Mischung aus traditionellem Tanzboden, Spiel und Party. Dabei treffen estnischer, norwegische, österreichische und italienische traditionelle Musik und Tänze auf zeitgenössische Formen. Es geht um Elemente und Regeln des Feierns genauso wie um spielerische spontane Momente und Stereotypen.  Denn die Kunst und Kraft des Feierns liegt in der Balance zwischen den Regeln, die genaue Festabfolgen definieren und freien spontanen, intuitiven Ausdrucksformen, welche Freude und Zuneigung unter den Feiernden, Hochstimmung, aber auch Trauer und Wut zum Ausdruck bringen. Dabei geht es um europäische Gemeinsamkeiten des Feierns genauso wie um Unterschiede, um persönliche Heimatgefühle und globale Menschlichkeit. Egal, ob traditionell oder künstlerisch – Geplantes trifft auf Spontanes, Choreografien auf den freien Tanzboden. Dabei wird das Publikum eingeladen bei Spielen, Wettbewerben, rhythmischen und musikalischen Elementen, traditionellen Tänzen und lustigen Bewegungen mitzuwirken. Es werden Formen des Feierns aus der Arktis, Estland und Österreich verwendet, die heute nicht mehr üblich sind. Anhand von Material aus Archivquellen werden sie rekonstruiert und in zeitgenössische, gesellschaftliche Kontexte eingebettet und  sollen so zu neuen Entwicklungen – zu einer Future of Folkart – anregen.

Unter dem Motto „Die Kunst und Kraft des Feierns“ erleben Mitwirkende und Besucher*innen so eine Kultur des Miteinanders und kulturelle Zugehörigkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven. Ziel  von „Ausdrahn – Village Party & Volxfest“ ist, Diversität sowie internationale und intersektionale Perspektiven in regionale volkskulturelle Ausdrucksformen einfließen zu lassen. Denn im künstlerischen Prozess werden Fragen zu Herkunft und Entwicklungen in gesellschaftlichen, zeitgenössischen und internationalen Diskursen anders als in herkömmlichen Settings beantwortet.

Es werden gegebene Normen des Feierns aufgegriffen, hinterfragt und mit neuen, vielfältigen Ausdrucksformen verbunden. Diese hybriden Formen sollen zu einem besseren Verständnis unterschiedlicher Menschen beitragen, Angst vor Veränderungen nehmen und einen persönlichen Zugang zum Feiern mittels Körpergefühl eröffnen.

Mitwirkende Künstler*innen:
Farah Deen, Irene Egger (artistic research), Matteo Haitzmann, Sigurd-Johan Heide, Tone Ingvaldsen, Johanna- Adele Jüssi, Simon Mayer, Ole Nilssen, Espen Nordheim, Markus Prieth, Patric Redl, Hannah Shakti-Bühler, Mario* Sinnhofer, Irma-Maria Troy, Hannah Maria Wimmer

Village Party meets Volxfest ist ein gemeinsames Projekt von Art in Motion/Simon Mayer, Kartellet / Sigurd-Johan Heide, Johanna-Adele Jüssi Estland und Austrian Folk Music and Song Society / Irene Egger.
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Zwei, die ihre Haltung, ihren Widerstandsgeist, ihre Liebe zu den Menschen und ihre zeitweilige Verwunderung über selbige in ihrer Kunst zum Ausdruck bringen: Der eine zeichnet und malt, der andere singt und spielt auf seiner Ziehharmonika.

Haderers Karikaturen sind messerscharf, detailreich, pointiert und unwiderstehlich. Karikaturen, wie aus Zeitungen und zahlreichen Publikationen bekannt, werden nun groß an die Wand projiziert und vom Meister persönlich präsentiert. Mit der einen oder anderen Geschichte dazu. Dazwischen singt und musiziert Hans Peter Falkner, ein Maestro an der Ziehharmonika und seit Jahrzehnten Teil des Musikduos Attwenger. In seinen Gstanzln und Liedern vereint er einzigartige Sprachkunst mit spielerischem Quetschnsound. So rocken sich Haderer und Falkner miteinander durch diesen Abend: Eine bunte Cartoonshow mit Musik, Hirn und Schmäh.

Special
An- und Abreise auf dem Klimt-Mahler Schiff: Schwimmender Künstlersalon mit Get-Together und Signierstunde

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Wohnen/Leben an einem Ort bedeutet für Burkart immer auch eine Auseinandersetzung mit diesem Ort. Unweigerlich ergeben sich Inhalte und Fragen zum Gebäude, zur Umgebung, zu den Menschen und Ereignissen. Darauf reagiert die Künstlerin mit ortsspezifischen Arbeiten, die prozesshaft während ihres Aufenthalts entstehen. An jedem der vier Wochenenden sind neue Arbeiten und Ansätze zu sehen. 

SIMPLY LIVING ist bis zum 20/09/24 auch für individuelle Besuche nach Vereinbarung geöffnet.
Weitere Infos auf hannaburkart.com und instagram.com/hannaburkart

Salt Lake Cities

Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.
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Salt Lake Cities

Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.
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ANALOG! geht auf diese Tradition mit zeitgenössischen künstlerischen Bezügen ein und bietet eine Reihe von Produktionen, die sich mit der ehemaligen Hauptschule Stephaneum auseinandersetzen. 

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Performancedauer: 2 Stunden, Rückfahrt: 14.00 Uhr
Es ist jederzeit ein Ab- und Anlegen via Wassertaxi möglich
Bereits ab 9.00 Uhr kann man die vorbereitende Performance am Felsen vom See und Ufer aus beobachten.
Ab 12.00 Uhr Videodokumentation des SCHOTTERHERZENS, sowie direkte Sicht auf die Entstehung des FELSHERZENS.

TEIL 1 – SCHOTTERHERZ
(ISA STEIN/FELIX MITTER, aktiver Steinbruch, keine Besucher)
Karbach ist ein aktiver Steinbruch. Am obersten Punkt des Steinbruchs Karbach wird roter und weißer Traunsteinmarmor abgebaut. Die Performance reagiert auf die Gegebenheiten, macht sich diese zu Nutze und wird Teil von ihnen. Im aktiven Steinbruch wird ein Herz mittels Bagger in den Boden gegraben.
Danach wird das gebaggerte Material in den ungefähr 120m tiefen Absturzschacht gekippt. Durch das Runterfallen lassen von Steinen entsteht ein Echo. Dieser Prozess wird virtuell und akustisch aufgenommen und das geschaufelte Herz verbindet sich mit dem Entstehungsprozess vom Herz am Felsen. 
 
TEIL 2 – FELSHERZ
(ISA STEIN/HELI PUTZ, stillgelegter Steinbruch, Besucher – Sicht vom See)
Das anschließend entstehende FELSHERZ wird durch den Extremkletterer Heli Putz als Echo mittels Abseilen in ungefähr 160m Höhe angebracht.  Extremkletterer Heli Putz – verbunden über Headphones mit ISA STEIN – sprüht in Anleitung von der Künstlerin in ca. 160m Höhe ein Herz aus Tusche auf das Karbacher-Felsgestein. Das Echo, sowie die Aufnahmen aus TEIL 1 Performance Schotterherz, werden dem Publikum gleichzeitig akustisch und per Video präsentiert. Beide Herzen sind vergänglich. Das Herz am Felsen löst sich nach ein paar Regengüssen wieder auf.

So ist die erste Performance nur in virtueller Übertragung zu sehen. Die reine Dokumentation ermöglicht die Wahrnehmung des Prozesses im aktiven Abbaugebiet. Entgegen des intimen Prozesses am Plateau, ist der Entstehungsprozess des FELSHERZENS im stillgelegten Teil vom See und Landungsplatz Karbach aus zu sehen und als Echo zu verstehen. Die Dualität spielt mit der Veränderung, mit dem Ersichtlich machen, dem Virtuellen und Realen, sowie der zeitlichen Komponente. Im übertragenen Sinn referenziert das Herz zu einer ursprünglich prähistorischen Form der Zeichensetzung (Höhlenmalerei ua.), mit dieser dokumentiert, dargestellt und Nachrichten gesendet werden konnte. ISA STEIN nennt das MESSAGING ART PERFORMANCE.
 
Das Herz ist die schönste Form einer Nachricht. 
Das Herz ist vom See aus bis zu den nächsten Regengüssen ersichtlich und löst sich danach auf.

Mitwirkende

ISA STEIN,  Künstlerin, Gesamtkonzept ECHO-HERZ
Felix Mitter, Ausführung SCHOTTERHERZ, Betreiber Steinbruch Karbach GmbH
Heli Putz, Ausführung FELSHERZ, Extremkletterer
Sebastian Grimus, Saxophon

Im Zuge der Ausstellung:

Villa Karbach

Wo Reales und Skurriles sich begegnen, kommt der „Skurrealismus“ in die Welt. Diese Wortschöpfung stammt vom Ebenseer Schriftsteller Walter Pilar, dem Anstifter des Kunstprojekts Villa Karbach. Er und viele andere Kunstschaffende zeigen Werke von eigenwilliger Kraft und Intensität.
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Salt Lake Cities

Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.
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Das choreografische Werk „C’est BEAU! – It’s Beautiful!“ von DK-BEL und 6e Sens orientiert sich an dem Konzept der Schönheit nach dem Dichter Charles Baudelaire, der das Schöne mit dem Bizarren, dem Fremden, dem Chaos, dem Schmerz und der Zerbrechlichkeit von Lebewesen verbindet. “C’est BEAU!“ ergänzt den Impuls des Fliegens als kraftvolles Symbol für Optimismus und Einigkeit. Ausgehend von diesen Begriffen erforscht das Stück, getanzt von einer internationalen Gruppe Tänzer*innen mit und ohne Behinderung,  wie Schönheit eine Brücke zwischen dem persönlichen, dem kollektiven und sogar dem universellen Empfinden bilden kann. 

“C’est BEAU!”, das auch im Rahmen der der Kulturolympiade 2024 in Paris aufgeführt wird, bietet der Welt eine einzigartige, nonkonforme und gefühlvolle Vision von Schönheit, die eine Symbiose mit den Orten, an denen performt wird, und den persönlichen Eindrücken ihrer Bewohner:innen eingeht. Das Stück steht im Zeichen von Verbundenheit, Zusammensein, Wohlwollen und gegenseitigem Respekt.

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Mitwirkende

Sophie Bulbulyan (Compagnie DK-BEL), Cécile Martinez, chorégraphe associée (Compagnie 6eSens) (Künstlerische Leitung und Choreographie)
Diane de Navacelle de Coubertin (Szenografie)
Karla Brooker, Aline Dreyer (Projektleitung)
Cheickna Wague (Kommunikation und Dokumentation)
Pierre Agostini (FR), Hung-Ling Chen (Taiwan), Boubacar Cissé (FR), Florent Devlevaser (Belgien), Aline Dreyer (AT), Natasa Gatsiou (Griechenland), Romy Kolb (AT), Elisa Martinez (FR), Tchina Ndjidda (Kamerun), Leisa Prowd (Australien), Michée Quenum (FR), Raymond Siopathis (FR), Antonis Strouzas (Griechenland), Régis Tsoumbou (Gabun) (Tänzer*innen)
Trifon Koutsourelis (Musik)
Flora Fabèle (Kostüm

Sonja Zobel (Programmleiterin Darstellende Künste und Literatur)
Maria Neumayr-Wimmer, Marian Holzlmüller (Produktion)

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Das choreografische Werk „C’est BEAU! – It’s Beautiful!“ von DK-BEL und 6e Sens orientiert sich an dem Konzept der Schönheit nach dem Dichter Charles Baudelaire, der das Schöne mit dem Bizarren, dem Fremden, dem Chaos, dem Schmerz und der Zerbrechlichkeit von Lebewesen verbindet. “C’est BEAU!“ ergänzt den Impuls des Fliegens als kraftvolles Symbol für Optimismus und Einigkeit. Ausgehend von diesen Begriffen erforscht das Stück, getanzt von einer internationalen Gruppe Tänzer*innen mit und ohne Behinderung,  wie Schönheit eine Brücke zwischen dem persönlichen, dem kollektiven und sogar dem universellen Empfinden bilden kann. 

“C’est BEAU!”, das auch im Rahmen der der Kulturolympiade 2024 in Paris aufgeführt wird, bietet der Welt eine einzigartige, nonkonforme und gefühlvolle Vision von Schönheit, die eine Symbiose mit den Orten, an denen performt wird, und den persönlichen Eindrücken ihrer Bewohner:innen eingeht. Das Stück steht im Zeichen von Verbundenheit, Zusammensein, Wohlwollen und gegenseitigem Respekt.

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Mitwirkende

Sophie Bulbulyan (Compagnie DK-BEL), Cécile Martinez, chorégraphe associée (Compagnie 6eSens) (Künstlerische Leitung und Choreographie)
Diane de Navacelle de Coubertin (Szenografie)
Karla Brooker, Aline Dreyer (Projektleitung)
Cheickna Wague (Kommunikation und Dokumentation)
Pierre Agostini (FR), Hung-Ling Chen (Taiwan), Boubacar Cissé (FR), Florent Devlevaser (Belgien), Aline Dreyer (AT), Natasa Gatsiou (Griechenland), Romy Kolb (AT), Elisa Martinez (FR), Tchina Ndjidda (Kamerun), Leisa Prowd (Australien), Michée Quenum (FR), Raymond Siopathis (FR), Antonis Strouzas (Griechenland), Régis Tsoumbou (Gabun) (Tänzer*innen)
Trifon Koutsourelis (Musik)
Flora Fabèle (Kostüm

Sonja Zobel (Programmleiterin Darstellende Künste und Literatur)
Maria Neumayr-Wimmer, Marian Holzlmüller (Produktion)

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Das Ziel des Projekts ist es, eine der schwimmenden Plattformen von Plateau Blo zu nutzen und sie mit Hilfe von experimentellen und kollaborativen Wasserspielen zu verwandeln. Das Kollektiv schlägt ein alternatives Design von Wasserparks vor, indem sie Systeme aus wiederverwendeten Materialien konstruieren, die von der Öffentlichkeit aktiviert werden können, um mit dem Traunsee zu interagieren. 

Bei der Eröffnung am Samstag, den 29. Juni von 11 bis 14 Uhr, werden sie die Installation aktivieren, zuerst mit einer Performance, bei der sie Fragen an den See stellen und dann die Leute einladen, die Installation zu benutzen.

Eröffnung 29. Juni ’24:
11 – 14h, Seebahnhof Gmunden
11:30 + 13:00: Performance

Plateau Blo

Forschungsstation, Sauna, Ort für Performance und Ausstellung
Mit PLATEAU BLO bewegt sich im Kulturhauptstadtjahr ein schwimmendes Inselgefüge aus mehreren Plattformen über den Traunsee.
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»…  spürten wir alle = im Bauch des Berges = den Todeshauch. Während der abnehmende Mond über die Hügel glitt, damals in Bad Ischl.« (aus: fleurs, 2016)

ohnetitel – netzwerk für theater&kunstprojekte, Salzburg
Konzept & Künstlerische Gestaltung: Thomas Beck, Dorit Ehlers, Arthur Zgubic
Produktion: Sabine Jenichl

Europäisches Theaterfestival

mit hochkarätigen Aufführungen sowie jungen regionalen wie internationalen Positionen, die sich mit Erinnerungskultur und Europa auseinandersetzen.
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Die Rederei Scharnstein bezieht vom 15-23/06 den Bahnhof, um das Verschwinden der Katze restlos aufzuklären und ihr einen Abschied in Würden zu bereiten. Bürger und Bürgerinnen sind eingeladen, ihre Erinnerungen, Vermutungen, Hoffnungen sowie sonstige Sorgen und Anliegen in “Sprechstunden” mit Gemeinderedner Fabian Faltin zu teilen.

Gemeinsam arbeiten wir an einer großen künstlerischen Gedenkveranstaltung, ganz im Zeichen der Menschlichkeit  und Solidarität. Ein liebevolles Andenken mit Trauerrede, für alle interessierten Bürger_Innen, für über 100 geladene internationale Gäste der Kulturhauptstadt, und vor allem “Für die Katz”.

15-16/06/24 Sprechstunden Rederei Scharnstein von 15h30 – 18h30 sowie nach Vereinbarung
23/06/24 Künstlerische Trauerrede der Kulturhauptstadt um 15h30 am Bahnhof Scharnstein-Mühldorf

Salt Lake Cities

Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.
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Das gerne bemühte Wort „Identität“ bedeutet ein sich selbst verstehen abseits des geographischen Raumes. Allen voran beanspruchen aber Politik, Wirtschaft und Medien Begriffe wie: Heimat, Tradition, Ursprünglichkeit für Ihre Interessen und beeinflussen dabei die öffentliche Wahrnehmung.

In Form einer performativen interaktiven Installation werden die Besucher:Innen im Austausch mit Petra Anlanger und Leonhard Immervoll eingeladen, sich der Frage zu nähern sowie neue Zugänge aufzuwerfen. Hierzu wird eine fiktive Behörde ins Leben gerufen in welcher alle Menschen ein Heimat- und Brauchtums- Zertifikat erwerben können. Ein mehrstufiges Programm muss durchlaufen werden, denn lokale wie internationale Gepflogenheiten sind eine ernste Angelegenheit. Rot Weiß Rot-Card war gestern, kommen sie ins Ausseerland und erwerben sie das „globalisierte“ Heimat und Brauchtums-zertifikat.

Salt Lake Cities

Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.
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Start: Rathausplatz Gmunden über Schubertplatz und an der Esplanade bis zum Kulturcafe/Lehmann

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Das ortsspezifische Environment umfasst eine versteckte Panikraumbar mit Flaschenobjekten, Leuchtkästen, einer Getränkekarte und handgravierten Gläsern. Hier können Besucher:innen ein Glas PANIC, CHANGE oder HOPE genießen und sich in einer vermeintlich geschützten Atmosphäre entspannen.

Das „APOCALYPSO“ bietet das perfekte Ambiente, um sich mit existenziellen Bedrohungen und Unsicherheiten auseinanderzusetzen und sich gemischten Gefühlen hinzugeben. 

27/04/24 Eröffnung der Weltuntergangsbar APOCALYPSO

sowie Get Together mit Artists in Residence des Projekts Salt Lake Cities STOPs and STATIONs.
Performative Bespielung von Xenia Lesniewski

APOCALYPSO ist bis zum 20. September 2024 an ausgewählten Wochenenden und zusätzlich für individuelle Besuche nach Vereinbarung zu sehen. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit: info@xenia-lesniewski.de
Die Rauminstallation kann abseits der individuell vereinbarten Besuche durch die Fenster des Bahnhofsgebäudes besichtigt werden.

Salt Lake Cities

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Samstag, 1. Juni 2024
13 – 16.30 DIY Electronic – Synthesizer Workshop (mit Reinhard Reisenzahn)
Ab 14:00 Partizipatives Drucken (mit Ulli Gollesch)
18:00 Performance Eber*innen
19:00 Music Act: The Ed Beaumont Trio
21:00 Music Act: Amelie Tobien

Sonntag, 2. Juni 2024
12:00 Performance Frühstück (Lydia Kremshuber & Veronika Brunner, Alexandra Kronberger & Nicole Baier)
14:00 Rest in Resistance Workshop (mit Sarah Hollweger)

Das „Schlachthoffestival” Festival verbindet internationale und lokale Künstler*innen aus Bereichen der Bildenden Kunst, Musik, Literatur, Theater und Performance.
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– Lichtmenschen
23 Lichtkleider von Isa Stein (AT) stehen symbolhaft für die 23 Orte der Kulturhauptstadt und begleiten das Publikum zu den Orten des Geschehens.

– Fanfaren
23 Bläser*innen aus den 23 Gemeinden versammeln sich zu einer Fanfare, komponiert und arrangiert von Mnozil Brass Legende Leonhard Paul (AT).

– Eröffnungsreden

– Hubert von Goisern (AT) und der Chor der 1000
Eines der ältesten Kommunikationsmittel des Alpenraums, der Jodler, erklingt mit 1000 Chorstimmen, von und mit Hubert von Goisern (AT) unterstützt vom Schlagwerker Christoph Sietzen und Chorleiterin Susanna Fabian. Gemeinsam verwandeln sie den Lärm der Welt in Musik.

– Tom Neuwirth aka Conchita
Einst zog Tom Neuwirth (AT) aus, um als Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest die Welt im Sturm zu erobern und wurde über Nacht zu einer Ikone der LGBTQIA-Community. Nun kehrt er mit einer bewegenden Performance ins Salzkammergut zurück. Freuen Sie sich auf einen Moment voller Emotionen.

– Doris Uhlich & Ensemble „Pudertanz”
In Puderwolken tanzende Körper schlagen Wellen, vibrieren, lassen ihr Fett tanzen und feiern körperliche Vielfalt und individuelle Schönheit. Ausgehend von dem legendären Solo „Pudertanz“, entwirft Doris Uhlich (AT) eine Performance für die Eröffnung. Die am Attersee geborene Choreografin und ihr Ensemble wirbeln Staub auf.

– Modeschule Ebensee Kollektion Vision der Trachten aus Papier
Es hat geraschelt. Es wurde gefaltet, geschnitten, geklebt – ungewöhnliche Verarbeitungstechniken für eine ungewöhnliche Kollektion: Schüler*innen präsentieren ihre papierenen Visionen der Tracht.
Unterstützt von Justine Masché (DE) (Product Developer, Design Coordinator) vom Modelabel Andreas Kronthaler (AT) for Vivienne Westwood, London und Isa Stein (AT).

ab 19 Uhr
Das Salzkammergut feiert in die Nacht hinein

→ Veranstaltungsgelände
Das Veranstaltungsgelände im Kurpark öffnet um 14:30 Uhr. Wir möchten darauf hinweisen, dass u.a. Regenschirme, Flaschen und Kinderwägen im Veranstaltungsgelände nicht erlaubt sind. Zudem ist die Kapazität des Geländes im Kurpark behördlich auf 5.500 Personen beschränkt.

Anreise

Lassen Sie Ihr Auto stehen! Am Haupttag des Eröffnungswochenendes gibt es daher ein umfassendes Angebot an Sonderverkehr und Taktverdichtung auf der Salzkammergutbahn sowie Spätverkehr bis weit nach Mitternacht.

→ FAHRPLÄNE, SHUTTLESERVICE & PARKPLÄTZE

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Einen regionalen musikalischen Kontrapunkt setzt das Ausseer Duo Franz Thalhammer & Toni Burger mit „Liedern aus dem Unterholz“.

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Eine musikalischen Kontrapunkt als Nachbetreuung des Dialogs bietet der Gipsy-Swing-Jazz des Paganin-Soatn-Quartetts.

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