11 – 16:30 Uhr
Projekte der Kulturhauptstadt und Vereine stellen sich vor – für Groß und Klein
vogelfrei MOBIL | Da kloane Prinz – Reloaded – Die Podcastkoje | Kulturbuddys |
Next Generation You | SCALA (Salzkammergut Craft Art Lab) | Pro Mente Kalender – Präsentation | Zimmer mit Aussicht (15:30) | ASAGAN “Schatzkammergut & Treasury“
→ Trinkhalle – Ö1 Bühne
12 – 21 Uhr
Wirtshauslabor Bad Ischl
Das Genusslabor der 4 HLa der Tourismusschule Bad Ischl und Christoph „Krauli“ Held (Siriuskogl) belebt mit einem frischen Gastrokonzept den Leerstand der ehem. Restauration.
→ ehem. Bahnhofsrestauration Bad Ischl
12:30 Uhr
Präsentation der Installation „SOLANGE #29“ von Katharina Cibulka
Ein auf Dialog angelegtes Kunstwerk, das feministische Themen anspricht. In Anwesenheit der Künstlerin.
→ Postgebäude
13:30 Uhr
Maruša Sagadin „Luv Birds in toten Winkeln“
An der Schnittstelle von privatem und öffentlichem Raum vereint Maruša Sagadin Elemente aus Architektur, Skulptur und Malerei und erkundet die einem Gebäude oder Ort zugrunde liegenden sozialen Aspekte. (Im Auftrag von Schirn Kunsthalle Frankfurt, Courtesy Christine König Galerie, Wien und die Künstlerin)
→ Postgebäude
14 Uhr
Worte sind Salz und Sonne: Yasmo & Stadtschreiberin Mieze Medusa (AT)
Mieze Medusa und Yasmo laden am Nachmittag im Café Zweitwohnsitz das Publikum zu einem Slam Poetry-Special ein. Das Motto: “Worte sind Salz und Sonne”
→ Zweitwohnsitz
14 – 15:15 Uhr
Mai Cocopelli (AT)
Die beliebte Kinderliedermacherin stimmt auf die Kulturhauptstadt ein und zaubert wunderbare Töne und Melodien in die Ohren ihrer kleinen und großen Zuhörer*innen. Seit über 20 Jahren wirbelt die energiegeladene Musikerin vom Attersee mit ihren eingängigen Hits durch die deutschsprachige Kinderliederszene.
→ Platz der Johann Nestroy Schule (Bertha von Suttner Platz)
14:30 – 20 Uhr
Eröffnung sudhaus – kunst mit salz & wasser – Die zentrale Themenausstellung.
Salz und Wasser sind bis heute bestimmende Faktoren in der Region. Internationale und überregionale renommierte Künstler*innen widmen sich diesen Elementen metaphorisch gesehen als „Salz des Lebens“ in Form von Objekten, Skulpturen, Installationen, Film-, Foto- und Klangarbeiten. Zusätzlich beschäftigen sie sich mit den brennenden Problemen der schwindenden Gletscher und der weltweit zunehmenden Wasserknappheit.
Mit u.a.: Motoi Yamamoto (JPN), Sigalit Landau (ISR), Simon Starling (UK), Eva Schlegel (AT), Christine Biehler (D), Michael Sailstorfer (D), Lucy (UK) + Jorge Orta (ARG), Kati Roover (FIN), Anna Rún Tryggvadóttir (ISL)
→ Altes Sudhaus (begrenzte Personenkapazität)
14:30 – 20 Uhr
Klanginstallation Ballet Mécanique von Georges Antheil und Fernand Léger
100 Jahre nach Entstehung des „Ballet Mécanique” wird es in der ursprünglich angedachten Fassung von Antheil gespielt und synchron mit der Version des gleichnamigen Films von Fernand Léger von 1924 aufgeführt. Eine historische Rekonstruktion des Grazer Künstlers Winfried Ritsch.
→ Lehár Theater
14:30 – 20 Uhr
Musikmaschine von Student*innen der FH Joanneum
Über ein Interface können Besucher*innen eine Art Musikroboter steuern, der traditionelle Zither- und Hackbrettklänge und ihre Materialität mit modernen elektronischen Beats fusioniert – Miniaturkompositionen, die eine Brücke zwischen Tradition und Innovation schlagen.
→ Lehár Theater / Hettegger (Anbau)
15 Uhr
Nachmittags-Pop-up
Virtuose Volksmusik aus dem Piemont: Daniele Scurati (IT) (Akkordeon), Stefano Valla (IT) (Piffero)
→ Kreuzplatz, Kuchltheater
15:30 – 16:30 Uhr
Organ contemporary
Raminta Skurulsjkaite (Orgel), Emma Frauenholz (Perkussion)
Organistin und Expertin für zeitgenössische Orgelliteratur Raminta Skurulsjkaite (LT) trifft auf modernes Schlagwerk-Talent Emma Frauenholz (AT) – eine abenteuerliche Reise von Estland über Russland in das Polen der Gegenwart.
→ Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
16 Uhr
Regional_Express von Ella Raidel (AT/SGP), Petra Ardai (NL), Marlene Rutzendorfer (AT), Opening Performance von Sander Saarmets (EST), Gemischter Chor Altmünster (AT)
Eine akustisch-visuell immersive Erzählung auf der Bahnstrecke Gmunden – Bad Aussee, die sich mit dem Kultur- und Naturerbe der Region befasst, abrufbar über die Salzkammergut 2024-App. In Bad Ischl erwartet Sie ein performativer Einblick in das Projekt.
→ Bahnhof Bad Ischl / Welcome Center
16:15 Uhr
Eröffnungssalut der Ischler Prangerschützen
→ Richard Tauber Steg
16:30 Uhr
Performativer Vorbote des Baukultur-Symposiums interventa Hallstatt 2024: Tänzer*innen des Studiengangs Tanz an der MUK performen unter der Choreographie von Esther Balfe mit einer Skulptur von Isabella Kohlhuber.
Initiator*innen: Sabine Kienzer und Marie-Therese Harnoncourt.
→ Platz vor der Trinkhalle (Sparkassenplatz)
16:30 Uhr
„FLOOD“ Lichtinstallation von Ruth Schnell / Martin Kusch (kondition pluriel)
Die Fassade des Schulgebäudes ist Projektionsfläche für eine spektakuläre Animation der Medienkünstler*innen. Visuelle Basis ist das Textkonvolut der 1948 verabschiedeten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (International Bill of Rights).
→ Platz der Johann Nestroy Schule (Bertha von Suttner Platz)
17 – 18:30 Uhr
Opening Ceremony
→ Kurpark Bad Ischl
ab 19 Uhr
Das Salzkammergut feiert in die Nacht hinein
19:30 Uhr
Eine Frau, die weiß, was sie will
Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben“ lässt der jüdisch-österreichische Komponist Oscar Straus seine „Frau, die weiß, was sie will!“ singen und komponierte damit nicht nur ein Meisterwerk, das den Operettenstil der Weimarer Republik verkörpert, sondern spiegelt auch das neue Frauenbild dieser Zeit wider – lasziv, frisch und frech. Ein furioses Gastspiel der Komischen Oper Berlin.
Operette von Oscar Straus, Regie: Barrie Kosky
→ Kongress- und Theaterhaus (Online VVK)
