Jeannette Fischer

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Mehr über die Person

Psychoanalytikerin

Während des Studiums der Verglei­chenden Religi­ons­wis­sen­schaften in Athen, Tübingen und später in Zürich, begann ich mich auf die Freud’sche Couch zu legen und ergründete mit meinem Psycho­ana­lytiker mein Unbewusstes. Diese Arbeit führte zu einem Berufs­wechsel. Von 1986 bis 2016 arbeitete ich als Freud’sche Psycho­ana­ly­tikerin in eigener Praxis in Zürich. In den 90er Jahren hatte ich die spontane Idee, mich um das Kuratorium einer Kunst­aus­stellung zu bewerben. Seither beschäftige ich mich genauso intensiv mit der Kunst wie mit der Psycho­analyse. «Wie können wir der Leichtigkeit Gewicht geben?» 

Jeannette Fischer inter­es­sieret jegliche Formen und Dynamiken einer Beziehung, nicht zuletzt als Ausdruck im Kunstwerk oder als deren biogra­fischer Antrieb. 

Teilnahmen

Künstler*innendinner

Ausstellung besichtigen und anschließend beim gemeinsamen Essen im Restaurant über Kunst diskutieren. Damit trifft die Galerie Tanglberg/Schloss Hochhaus den Geschmack von Kunstinteressierten.