Kulturhauptstadt Europas – und was haben wir davon?

offene Diskussionsrunde

Was haben wir vom Titel Kulturhauptstadt Europas? Was bleibt? Welche Impulse werden gesetzt? Wohin kann sich die Region Salzkammergut entwickeln? Wo liegen Grenzen? Welche Herausforderungen müssen langfristig bearbeitet werden? Diese und viele weitere Fragen werden vom Kompetenzzentrum für Nonprofit- Organisationen der Wirtschaftsuniversität Wien wissenschaftlich bearbeitet. Seit 2022 begleitet das Forscher*innen-Team die Entwicklungen rund um die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024.

Änderungen vorbehalten
Fische
© Worachat Sodsri
Programmlinie
Mitwirkende

Bevölkerung des Salzkammerguts
Mitwirkende der Kulturhauptstadt
Wirtschaftsuniversität Wien
Kompetenzzentrum für Nonprofit-Organisationen
Christian Grünhaus, Stefan Schöggl (Forscher)

Christina Jaritsch, Tile von Damm (Evaluation)

Wann
November 2024

Über das Projekt

Die erste ländlich-alpine Kulturhauptstadt- Region Europas hat die Verantwortung, gesellschaftlichen Wirkungen der Regionalentwicklung mithilfe von Kunst und Kultur nachzugehen. Dafür finden laufend Befragungen in der Region statt. Es werden zum Beispiel Nachwuchs-Forscherinnen eingesetzt, um direkt im Feld nach den spürbaren Entwicklungen zu fragen. Regionale Bewohnerinnen sind wichtige Prüfsteine, deren Meinungen und Wissen Eingang in die Evaluierungsstudie finden werden, die im Laufe des Jahres 2025 veröffentlicht wird. In Fokusgruppendiskussionen haben alle die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit dem Forschungsteam zu teilen. Der Bericht kann zukünftigen mutigen ländlichen Regionen als Richtschnur und Inspiration dienen. Er wird ab 2025 der breiten Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht und kann die gesellschaftlichen Wirkungen der zukünftig ehemaligen Kulturhauptstadt Europas erläutern.