Am 3. September 1881 vollendete Anton bruckner in St. Florian seine 6.Symphonie, dessen komplette Uraufführung er selbst nicht mehr hören sollte. Erst 1899 dirigierte Gustav Mahler das vollständige Werk, ein “strahlender klarer” Bruckner mit üppiger romantischer Besetzung. In der Basilika Mondsee erklingt Bruckners 6. Symphonie im Kontrast zu Liszts im selben Jahr 1881 in Rom entstandenen letzten Symphonischen Dichtung “Von der Wiege bis zum Grabe”, einem intensiv verklingenden Spätwerk des Meisters.
18:00 Uhr, Schloss Mondsee: Einführungsvortrag von und mit Prof. Otto Biba
Anton Bruckner – Bürgerlicher Künstler und revolutionärer Komponist
19:00 Uhr, Basilika: Konzert
Franz Liszt
Von der Wiege bis zum Grabe. Symphonische Dichtung Nr. 13
Anton Bruckner
Symhonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Veranstalter:
Verein Kirchenklang
www.kirchklang.at
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