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URSPRUNG und ENTSTEHUNG Im Jahr 1984 hat sich ein euphorischer „Haufen“ junger Musiker aus Scharnstein – alle aktiv in den beiden örtlichen Musikvereinen – zur
Die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 initiiert auf Anregung des österreichischen Musikers Hubert von Goisern, mit dem Institut für Raumplanung an der TU Wien und dem Kollektiv „Curating Space“ zweierlei Rechercheprojekte, die am 1. März 2023 unter dem Titel “Bodenschutz und Leerstand als Chance” vorgestellt werden.
Tamás Révész arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte in Budapest. Er erwarb seinen MAs an der Eötvös Loránd Universität Budapest und am King’s
Günter Kaindlstorfer, geboren 1963 in Bad Ischl, lebt als Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker in Wien, Wels und im Salzkammergut. Er arbeitet u.a. für „Österreich 1“,
Martin Haidinger, (*1969 in Wien), Historiker, Journalist, Vortragskünstler und Autor von Romanen und Sachbüchern. Redaktionsleiter des „Salzburger Nachtstudios“ und der „Science Arena“ auf Radio Ö1.
Verena Moritz, geboren 1969, studierte Geschichte und Russisch in Wien und Moskau. Leiterin mehrerer wissenschaftlicher Forschungsprojekte zur späten Habsburgermonarchie, österreichischen Geschichte ab 1918 sowie zur
Gordana Ilić Marković, geboren 1964, studierte Klassische Philologie an der Universität Belgrad und Slawistik und Japanologie an der Universität Wien. Dissertation am Institut für Sprachwissenschaft
Ein Abend mit Ethel Merhaut, Stefano Bernardin, dem Orchester Divertimento Viennese und Vinzenz Praxmarer. Im Anschluss an das Konzert führt die Tanzschule „Tanz&More“ begleitet vom Orchester Divertimento Viennese in die Tänze der 1920er und 30er Jahre ein.
Das Divertimento Viennese wurde 1998 von Vinzenz Praxmarer gegründet. Gemeinsam mit dem Konzertmeister Martin Reining formte er das ursprünglich aus Musikstudenten bestehende Orchester zu einem
„Es ist sehr spannend in die künstlerisch so pulsierende Zeit der 1920er und 1930er Jahre einzutauchen und dem legendären Klang der damaligen Orchester nachzuspüren. In
„Die Musik der 1920er und frühen 1930er Jahre hat auch mich geprägt. Jazz, die Chansons aber natürlich auch ihre Texte. Der Humor zu dieser Zeit
„Schon als kleines Kind war ich fasziniert von den alten Schallplatten meines Großvaters, der eine riesige Sammlung von Oper bis Jazz und Chanson besaß. Das
Professor of 19th and 20th Century History Pieter M. Judson hat den Lehrstuhl für Geschichte des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz
Manfried Rauchensteiner (* 25.7.1942, Villach), seit 1975 Professor für Österreichische und Zeitgeschichte an der Universität Wien und bis 2021 an der Diplomatischen Akademie, Wien. Manfried
Upper Austrian Jazz Orchestra presents SaltChamberMusic for Jazzorchestra Das Kompositionskollektiv des „Upper Austrian Jazz Orchestra“ hinterfragt in seiner künstlerischen Auseinandersetzung mit dem großen Klangkörper das
Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel haben im Jahr 2000 das Theater-Label Rimini Protokoll gegründet und arbeiten seither in verschiedenen Konstellationen unter diesem Namen.
Ihre Ausbildung führte sie von der HTBLA Hallstatt zur Meisterschule für Bildhauerei in München. Seit 2015 arbeitet sie als selbstständige Künstlerin in Altmünster. Ihre Arbeiten
1973*, arbeitet mit der Überschneidung verschiedenster Medien: Radierung, Zeichnung, Linolschnitt, Collage, Buchobjekte, Installation und handgezeichnete Animationsfilme. Häufig fließen, neben der Verwendung eigener und fremder Texte,
*1959, Studium der Rechtswissenschaften, Ausbildung zur Gruppendynamiktrainerin und Organisationsberaterin /ÖGGO, 12 Jahre Management-Erfahrung (HRM), Selbständige Beraterin/Coach seit 2003, Initiatorin und Gründerin von GoisernConsult.at, Begleitung Regionalentwicklung
1956*. „Vererbte Handarbeiten und Kleidungsstücke, Heraus- und Aufgetrenntes, fehlgekaufte Meterware und Reste fliegen mir richtiggehend zu. Sie wollen transformiert werden und ein zweck-loses, autonomes Dasein
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