Buchpräsentation & Konzert: Jüdische Familien im Salzkammergut
Ein Buchprojekt über die vor und in Einzelfällen noch während des Nationalsozialismus im Salzkammergut lebende jüdische Bevölkerung.
Ein Buchprojekt über die vor und in Einzelfällen noch während des Nationalsozialismus im Salzkammergut lebende jüdische Bevölkerung.
Ein Buchprojekt über die vor und in Einzelfällen noch während des Nationalsozialismus im Salzkammergut lebende jüdische Bevölkerung.
Ein Buchprojekt über die vor und in Einzelfällen noch während des Nationalsozialismus im Salzkammergut lebende jüdische Bevölkerung.
Eine Saline ist ein Ort zur Gewinnung von Salz, oder nicht? Sie ist auch ein ganz besonderer Ort, um auf den Geschmack der kristallinen Grundstrukturen von Bruckners Musik zu kommen.
Lesung mit Fritz Karl und anderen.
Viele Menschen aus der Region sind unserer Einladung gefolgt, die Briefgeheimnisse ihrer Familien mit uns zu teilen. So treten vergessene Lebensgeschichten aus dem Hintergrund und die Schicksale hinter den Briefen erfahren eine neue Würdigung.
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Interessierte können sich auf die Warteliste setzen lassen. Bitte melden Sie sich dafür beim Projektträger Festwochen Gmunden unter 07612/70630 oder karten@festwochen-gmunden.at
Die „Zukunftsbühne Hinterberg“, koordiniert und betreut von Günther Marchner, mit Unterstützung von Karin Hochegger und Kerstin Böck, stellt „Neue Perspektiven für ländlichen Regionen jenseits des Mainstreams“ in den Mittelpunkt. Sie geht auf Spurensuche nach Zukunftspotenzialen und innovativen Ansätzen in der Region – mit Blick auf allgemeine wie europäische Entwicklungen: Mit einer öffentlichen Dialogreihe, einer Summer School für Studierende in Kooperation mit der Universität Salzburg sowie einer Besuchs-Rallye und einer Exkursion zu zukunftsweisenden Projekten
Das Salzkammergut war im 19. und 20. Jahrhundert Schmelztiegel der Avantgarde. An diese Tradition knüpfen Aufführung und Ausstellung des „Ballet Mécanique“ an und bieten zugleich eine Salzkammergut Version des visionären Meisterwerks der klassischen Moderne.
Aufführung halbstündlich
2024 soll die Villa Toscana wieder zu einem Ort erwachen, an dem die „guten Menschen“ der Vergangenheit auf „gute Menschen“ der Gegenwart treffen, sich an ihnen reiben und inspirieren lassen – ein Ort der Ausstellungen, Performances und Salons. Ein Netzwerknotenpunkt für Kunst und Wissenschaft, Geschichte und Gegenwart.
Im Blick des Künstlers
Vernissage 23. März, 18:30 Uhr
24. März – 7. April, Freitag bis Sonntag, 11:00 – 17:00
Die Schwestern Wiesenthal, Margaret Stonborough-Wittgenstein und Emilie Flöge. Kinderausstellung “Ludwig und das Nashorn”
Weg vom Mieder – Hin zum Mieder
26. April – 16. Juni 2024, Freitag bis Sonntag, 11:00 – 17:00
Emilie Flöge, die Mode und die Befreiung der Frau
Kinderausstellung “Ludwig und das Nashorn”
Für die Kulturhauptstadt 2024 erklimmt das Duo den Dachstein und spielt zum ersten Mal am Gipfel.
Der forschende künstlerische Blick von außen richtet sich auf lokale Gemeinschaften, auf Traditionen und Rituale, Geschichte und Geschichten, auf kulturelle Aktivitäten, vielleicht auch auf Konflikte und Streitpunkte.
Bei diesem Projekt geht es um die lokalen Identitäten der vorwiegend kleineren Orte im Salzkammergut. Internationale Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
Der forschende künstlerische Blick von außen richtet sich auf lokale Gemeinschaften, auf Traditionen und Rituale, Geschichte und Geschichten, auf kulturelle Aktivitäten, vielleicht auch auf Konflikte und Streitpunkte.
Bei diesem Projekt geht es um die lokalen Identitäten der vorwiegend kleineren Orte im Salzkammergut. Internationale Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
In installativen Inszenierungen zerlegt Starling buchstäblich Objekte, visualisiert verborgene Kreisläufe und schafft atemberaubende und absurde Zusammenhänge quer durch Geographie, Kultur und Zeit. Komplex oder einfach, sein Werk offenbart die seltsamen Dimensionen unserer Beziehung zu Material, Kunst und Geschichte. Nichts ist neutral – selbst so elementare Stoffe wie Salz und Wasser. In Obertraun plant er eine öffentlich zugängliche Camera Obscura, um ein Bild der Landschaft zu betrachten und zugleich einen großen Salzabzug der Ansicht zu erstellen.
Wir feiern eine Gegend. Die Gegend ist mehr als wir. Die war schon immer da und bleibt auch nach uns. Lediglich Spuren ritzen sich ein über die Jahrtausende. Egal wie viel Asphalt und Beton wir darüber gießen. Sie formt die Menschen, ihre Erzählungen, Werthaltungen und hat eine eigene Energie. Wir gehen in Gegenden, in denen etwas auf der Kippe steht, in denen sich eine leichte Veränderung der Lebensform ankündigt und ‚ewige Ordnungen‘ infrage stehen. Hier wollen wir nachbohren, bis tief in den Grund. Die Idee von Ordnung, bevor hauptsächlich männliche Amtsträger alles unter sich aufgeteilt haben. Die Idee von Gerechtigkeit, bevor wir genau gewusst haben, wer dazugehört und wer nicht. Die Idee von Wert, die nicht nur durch das Sich-was-Schaffen definiert war.
Der forschende künstlerische Blick von außen richtet sich auf lokale Gemeinschaften, auf Traditionen und Rituale, Geschichte und Geschichten, auf kulturelle Aktivitäten, vielleicht auch auf Konflikte und Streitpunkte.
Bei diesem Projekt geht es um die lokalen Identitäten der vorwiegend kleineren Orte im Salzkammergut. Internationale Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
The researching artistic gaze from the outside is placed on local communities, on traditions and rituals, history and stories, on cultural activities, perhaps also on conflicts and points of dispute.
This project deals with local identities, primarily within the smaller locations within the Salzkammergut region. International artists or artist groups engage with these locations and develop projects in the form of interventions over the course of the year.
Der forschende künstlerische Blick von außen richtet sich auf lokale Gemeinschaften, auf Traditionen und Rituale, Geschichte und Geschichten, auf kulturelle Aktivitäten, vielleicht auch auf Konflikte und Streitpunkte.
Bei diesem Projekt geht es um die lokalen Identitäten der vorwiegend kleineren Orte im Salzkammergut. Internationale Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
Der forschende künstlerische Blick von außen richtet sich auf lokale Gemeinschaften, auf Traditionen und Rituale, Geschichte und Geschichten, auf kulturelle Aktivitäten, vielleicht auch auf Konflikte und Streitpunkte.
Bei diesem Projekt geht es um die lokalen Identitäten der vorwiegend kleineren Orte im Salzkammergut. Internationale Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
Der forschende künstlerische Blick von außen richtet sich auf lokale Gemeinschaften, auf Traditionen und Rituale, Geschichte und Geschichten, auf kulturelle Aktivitäten, vielleicht auch auf Konflikte und Streitpunkte.
Bei diesem Projekt geht es um die lokalen Identitäten der vorwiegend kleineren Orte im Salzkammergut. Internationale Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
Der forschende künstlerische Blick von außen richtet sich auf lokale Gemeinschaften, auf Traditionen und Rituale, Geschichte und Geschichten, auf kulturelle Aktivitäten, vielleicht auch auf Konflikte und Streitpunkte.
Bei diesem Projekt geht es um die lokalen Identitäten der vorwiegend kleineren Orte im Salzkammergut. Internationale Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
Werke des renommierten chinesischen Künstlers Ai Weiwei, in denen er sich gerne auf die frühesten chinesischen Dynastien bezieht, stehen neben bedeutenden archäologischen Funden aus der Hallstattzeit (800-450 v. Chr.) und schaffen einen einzigartigen Raum für den Dialog von Kunst und Geschichte, eine faszinierende Begegnung zweier Welten.
Geschaffen werden Portraits von „reifen Supermodels“ in außergewöhnlicher Aufmachung – von modern, flippig, schräg bis hin zu traditionell, trachtig, klassisch; von „Grand Dames et Messieurs“ bis zum schlichten Sonntags-Chic. Das gealterte Salzkammergut in all seinen Facetten. Die Bilder werden in Ausstellungen in den Seniorenhäusern gezeigt, um diese zu öffnen und als Orte der Kunst und Begegnung zu erfahren.
Das Projekt lädt die Bevölkerung Unterachs dazu ein, sich am Erarbeitungsprozess der
neuen Gemeindechronik aktiv zu beteiligen.
„Das weiße Gold“ wurde es genannt: Das Salz prägte die gesamte Region Salzkammergut, ist bis heute wichtiges Handelsgut, das manche zu Wohlstand und einige zu Reichtum führte.
Wasser und Holz sind ebenfalls bestimmende Faktoren; ohne sie gäbe es auch keine Salzgewinnung. – Salz und Wasser sind aber auch lebenswichtig für unseren Körper. Unser Organismus besteht aus 65 % Wasser und fordert eine tägliche Ration von mindestens fünf Gramm an Salz. – Schließlich: Salz und Wasser sind eigentlich Feinde, die sich gegenseitig verschlingen und auflösen und dazu verdammt sind symbiotisch zu existieren, bis sie vielleicht in einem Sudhaus wieder getrennt werden.
„sudhaus – kunst mit salz und wasser“ ist die zentrale Kunstausstellung der Kulturhauptstadt. Mit internationaler und überregionaler Beteiligung renommierter Kunstschaffender wird ein höchst breites Themenspektrum präsentiert, das durch Dokumente aus der regionalen Geschichte eingeleitet wird. Mit unterschiedlichen Facetten und Zugängen werden die Themen Salz und Wasser in Form von Objekten, Skulpturen, Installationen, Film-, Foto- und Klangarbeiten präsentiert.
Ein Teil der Schau nimmt Bezug auf die Konferenz „Open Water Dialogues“, bei der es um brennende Probleme wie verschwindende Gletscher und die weltweit zunehmende Wasserknappheit geht.
Ein Buchprojekt über die vor und in Einzelfällen noch während des Nationalsozialismus im Salzkammergut lebende jüdische Bevölkerung.
…Ein Buchprojekt über die vor und in Einzelfällen noch während des Nationalsozialismus im Salzkammergut lebende jüdische Bevölkerung.
…Ein Buchprojekt über die vor und in Einzelfällen noch während des Nationalsozialismus im Salzkammergut lebende jüdische Bevölkerung.
…© Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH