Ochsenherz und Lavendel – Perspektiven kleinbäuerlicher Landwirtschaft

Ein Mini-Symposium 

Die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 veranstaltet in Vorbereitung auf das Titeljahr ein Mini-Symposium in Kooperation mit dem Kirchklang Festival und dem Agrarbildungszentrum Salzkammergut zum Thema kleinbäuerliche Landwirtschaft und deren Perspektiven.

Änderungen vorbehalten
Ochsenherz und Lavendel – Perspektiven kleinbäuerlicher Landwirtschaft
Mitwirkende

Michaela Jancsy – Mitgründerin und Bio-Gemüsebäuerin, almgrün – Gemüse am Fluss; Christine Pichler-Brix, Bio-Bäuerin in Steinbach am Attersee, Betriebsleiterin des Bergsimon Hofs mit großem gesellschaftspolitischen Engagement; Elsa Triebaumer – Blumenbäuerin, Ingenieurin für Garten- und Freiraumplanung, Mitgründerin von wildflorie, Subsistenzlandwirtin (Diskutant*innen)
Thomas Wolkinger, Journalist und Dozent (Moderation)
Attersee Woods (Künstler*innen)
Christina Jaritsch, Wolfgang Schlag (Kurator*innen)
Kirchklang Festival, Agrarbildungszentrum Salzkammergut (Kooperationspartner)
Christina Jaritsch (Projektleitung Salzkammergut 2024)

Wann
18.Mai 23, 16:00 Uhr

Über das Projekt

Es werden Expert*innen auf ein interdisziplinäres Podium geladen, mit musikalischer Begleitung und regionaler nachhaltiger Verpflegung werden Themen der innovativen Agrarlandschaft diskutiert. Das Ziel ist, eine Vernetzung der Expert*innen in diesem Bereich und die Bewusstseinsbildung zu fördern. Das Mini-Symposium bereitet Programmbereiche rund um die Linie „GLOBALOKAL – Building the New“ vor und wirft Fragestellungen auf, die regional und global gesehen relevant sind: Wie kann eine bäuerliche Zukunft funktionieren? Welchen Beitrag können naturnahe Bewirtschaftungsweisen zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität leisten? Welche innovativen Betriebsmodelle wählen Nachwuchs-Landwirt*innen?