DAS WEISSE RÖSSL VON LAUFFEN

Projekt der Kulturhauptstadt

Das Theaterstück erzählt die wahre Geschichte um die weltbekannte Operette.

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Programmlinie
Mitwirkende

Daniel Angermayr, Thomas Goerge, Uwe Gössel (Künstler*innen)
Thomas Goerge (Projektverantwortlicher)
Sonja Zobel (Projektleitung Salzkammergut 2024)

Wann
tba

Über das Projekt

Anhand eines Theaterstückes, bei dem Laien aus der Lauffener Bevölkerung das Ensemble bilden, wird eine künstlerische Zeitreise durch die Geschichte des Ortes unternommen, die vor allem vom Salzhandel geprägt war. Mittelpunkt der Handlung bildet eine sich aufgetane Erdspalte, die eine Delegation rund um die Kulturhauptstadt 2024 auf dem Weg zu einer Pressekonferenz hindert, weiter zu kommen. Sie werden gezwungen, in Lauffen einen Zwischenstopp einzulegen.

Inzwischen wird die Spalte von Expert*innen aus Wien untersucht. Handelt es sich um eine Naturkatastrophe oder wurde der Ort gar mit einem weiteren Bodenschatz gesegnet? Die Wirtin im Gasthaus „Weißes Rössl“ erzählt den Gästen inzwischen gemeinsam mit Einheimischen die Geschichte des Ortes. Das legendäre Gasthaus diente Oscar Blumenthal 1897 als Inspiration für seine Komödie „Im weißen Rößl“, die wiederum die Vorlage für die gleichnamige Operette lieferte. Das Team um die drei Künstler*innen produzierte bereits einige Stücke, die mit Bürger*innenbeteiligung inszeniert wurden und Themen rund um die Geschichte des Aufführungsortes behandelten. Geprobt wurde in Workshops, unterstützt von professionellen Künstler*innen. Gemeinsam soll ein nachhaltiges kulturelles Projekt geschafft werden, das im Sinne des Rauhnachtbrauchtums des Salzkammerguts in ähnlicher Tradition zukünftig vom Ort selbständig gestaltet werden kann.

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