Obertraun

Obertraun am Fuße des Krippensteins ist Teil der UNESCO Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut. Eingebettet zwischen den imposanten Bergen, am Ufer des Hallstättersees ist der kleine Ort der ideale Ausgangspunkt für viele Aktivitäten.
Obertraun

Obertraun

Obertraun am Fuße des Krippensteins ist Teil der UNESCO Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut. Eingebettet zwischen den imposanten Bergen, am Ufer des Hallstättersees ist der kleine Ort der ideale Ausgangspunkt für viele Aktivitäten.
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In der 740 Einwohner zählenden Gemeinde am Südufer des Hallstättersee erwarten die Besucher spektakuläre Aussichtsplattformen wie die 5fingers, ein breitgestreutes Rad- und Wanderwegenetz, vielfältige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen für die ganze Familie.

Neben dem Hallstättersee, der eindrucksvollen Bergwelt und ihren Schauhöhlen im Inneren des Dachsteinmassivs – der faszinierenden Dachstein-Rieseneishöhle, der gewaltigen Mammuthöhle und den unterirdischen Wildwasserschauspielen in der Koppenbrüllerhöhle – ist diese Landschaft von einer sich über Jahrtausende erstreckenden kulturellen Kontinuität geprägt.

Im idyllischen Koppenwinkel warten Naturschönheiten und entspringen Quellen, die direkt von der Dachstein-Hochfläche gespeist werden.

Im Winter treffen sich in der Freesportsarena Krippenstein Tiefschneefreaks, Snowboarder und Schneeschuhgeher genauso wie „Hüttensitzer“ und Sonnenanbeter. Dazu bietet das Skigebiet am Krippenstein mit 11 Kilometer die längste Skiabfahrt der Ostalpen.

Und im Tal warten auf die Wintersportler 14 km Langlaufloipen und geräumte Winterwanderwege.

 

Eigenständigkeit seit 1920!

Erstmals erwähnt wurde Obertraun – als „Obere Traun“ im Jahr 1325 im oberösterreichischen Stiftsurbarium Traunkirchen. Aber schon 2.000 Jahre früher – so berichten Streufunde – war das Gebiet nicht unbekannt. Denn man fand ein prächtiges Bronzeschwert unterhalb des Däumelkogels (1150-950 v.Chr.), eine ägyptische Bronzegottheit sowie einen römischen Bronzehelm im Koppental. Die Siedlung zwischen den Tiefen des Hallstättersees und den steilen Koppenwänden stand im engsten Zusammenhang mit dem Hallstätter Salzbergbau. Die Traunauen und der Koppen lieferten reichlich Holz für den enormen Holzverbrauch der Sudpfannen und für die Gewinnung von Holzkohle für die Salinenschmieden.

1920 war es dann soweit! Die Obertrauner Dorfvertreter beantragten im Hallstätter Gemeinderat aus verschiedenen Gründen eine Abspaltung und beschlossen ihre eigenen Wege zu gehen.

Sehenswertes in Obertraun

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Obertraun
#23fuer24

© Manfred Schöpf, Peter Perstl, Stefan Mayerhofer, David Lugmayr

Programm in Obertraun

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