Bei diesem Projekt geht es um lokale Identitäten von den vorwiegend kleineren Orten im Salzkammergut. Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
Bei diesem Projekt geht es um lokale Identitäten von den vorwiegend kleineren Orten im Salzkammergut. Künstler*innen oder -gruppen setzen sich mit diesen Orten auseinander und entwickeln im Lauf des Jahres Projekte in Form von Interventionen.
Ein Künstler*innen Trio befasst sich mit der Bücherversenkung im Jahr 1934 in Ebensee.
Das imaginäre Hotel ist mobil, abbaubar, regional. Es besteht aus Luft, Klang, Vorstellungskraft – und einer Wiese bei Bad Mitterndorf.
Japaner*innen jene Aspekte des täglichen Lebens aufzuzeigen, die sie selbst oft nicht wahrnehmen. Das Ziel verfolgt das Projekt „European Eyes on Japan/Japan Today“, das in Europa arbeitende Fotograf*innen nach Japan einlädt.
Mehr als „nur” ein Radrennen: Der European Peace Ride ist ein gesamtgesellschaftliches Event.
An verschiedenen Orten im Salzkammergut werden mittels QR-Code die animierten Skulpturen von Eva Schlegel, einer der international renommiertesten Künstlerinnen Österreichs, im Außen- und Innenraum sichtbar.
Die Fête de la Musique findet jedes Jahr am 21. Juni, dem kalendarischen Sommeranfang, statt – in mehr als 540 Städten weltweit, davon über 300 Städte in Europa.
Im Rahmen des Projektes treffen sich Künstler*innen aus der Donauregion zu mehrtägigen Workshops. Mit Hilfe von lokalen Jugendlichen und Student*innen bearbeiten sie spannende, vergessene oder nicht leicht zugängliche Orte in einer künstlerischen Performance.
Aus zahlreichen Gesprächen mit Wandernden, Expert*innen der Zukunftsforschung, Kirchenbesucher*innen oder Almbetreiber*innen entsteht ein präzise komponiertes Hörstück, dessen Tracks bestimmten Stationen des Weges zugeordnet sind.
Wie sieht das Leben im Salzkammergut auch abseits der Arbeitswelt aus? Das wird im Rahmen des Filmprojekts HINTER DEN KULISSEN erörtert.
Kulturbuddies sind Freiwillige, die anderen die Türen zum kulturellen Leben öffnen.
Analoge Projekte des Kulturhauptstadt-Programms werden ins Digitale transferiert und zu speziellen Erlebnissen für die User*innen.
Performatives Kulturerbe auf der Bahnstrecke Attnang-Puchheim – Tauplitz, auf kuratierten Apps und in Virtual Reality.
Im Lehárheater werden drei 20-minütige Short-Operetten aufgeführt. Die Stücke nehmen Bezug auf die Grundidee und Programmlinien der Kulturhauptstadt.
Kunstausstellungen zu den Themen Salz, Wasser, Holz.
Welche Auswirkungen hat unser Reise-, Urlaubs- und Freizeitverhalten auf die Umwelt, lokale Wirtschaftskreisläufe und auf das soziale Gefüge? Die Ausstellung „Über Tourismus“ beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen, planerischen, ökologischen und ökonomischen Aspekten von Tourismus.
Ein interaktiv gestalteter Audiowalk verbindet mittels App die Lebens- und Wirkungsorte einiger bedeutsamer – aber in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentierter – Frauenfiguren aus Bad Ischl.
Mehr als 280 Denkmäler in Bad Ischl können – auch von nicht deutschsprachigen Besucher*innen – mit Bild, Text und Ortsangabe über das Smartphone entdeckt werden.
Freiwilligenarbeit neu gedacht: Kooperation der Europäischen Kulturhauptstädte 2024 Drei europäische Kulturhauptstädte – Bad Ischl-Salzkammergut (Österreich), Tartu (Estland) und Bodø (Norwegen) – haben sich vereint und nehmen im Zeitraum von 2022 bis 2024 an dem Erasmus+ Projekt Volugram teil, um die Entwicklung von Freiwilligenarbeit als Teil eines individuellen Lernpfads zu fördern und Lerngemeinschaften und Bildungssysteme zusammenzubringen.
Strategien zur Wiederbelegung einer traditionsreichen Kultur mit neuer Kochkunst, innovativen Konzepten und hochkarätigen Köchen und Jugendlichen. Die Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH will gemeinsam mit Vertreter*innen aus Kunst, Kultur, Spitzenköch*innen aus Europa und der Welt, regionalen Produzent*innen, und vor allem jungen Menschen, die noch in der Ausbildung stehen, mit gezielten Interventionen Wirtshauskultur neu beleben und dabei vor allem etablierte Abläufe und Handlungsmuster hinterfragen.
Das Projekt Zeitreise wirft den Fokus auf die wenig bekannten historischen Fotograf*innen des Salzkammerguts und stellt diese neu entstandenen vergleichend-interpretativen fotografischen Arbeiten internationaler Künstler*innen gegenüber.
Übernachten mit Sinn & Sinnlichkeit im neuen Slow-Hotelkonzept, das sich quer durch das Salzkammergut erstreckt. „Zimmer mit Aussicht“ funktioniert wie ein dezentrales Hotel, das lokale Hoteliers und Zimmeranbieter vernetzt und reizvolle Spezialzimmer in nachhaltiger Gestaltung schafft.
© Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH